Content Inhouse vs. Outsourcing: Welches Modell ist erfolgreicher?

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Für Content-Marketing und SEO braucht man Content – das ist klar. Aber wer produziert die Inhalte? Setzt man den gesamten Content inhouse um oder holt man sich externe Unterstützung?

Wir sind Vertreter davon, dass man Content inhouse umsetzt. Weil Marketing, Vertrieb und Fachabteilungen ihre Kunden und Produkte am besten kennen.

Gleichzeitig sehen wir aber auch, dass viele am Limit sind und keine Ressourcen mehr haben.

Welches Modell ist erfolgreicher? Wie gehen Unternehmen das Thema an? In der Podcastfolge sprechen wir über eine aktuelle Studie dazu, über Stellenprofile und über drei Hybrid-Modelle, die wir in den Unternehmen sehen.

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Content intern oder extern umsetzen? Das sind häufige Situationen

Content intern umsetzen

Viele Unternehmen bieten eklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen an. Ein häufiges Thema in B2B SEO. Externe Dienstleister wie Agenturen und Freelancer verstehen die Angebote nicht. Es bedeutete einen hohen Aufwand, sie zu onboarden, zu briefen und laufend zu steuern. Dazu kommt: Wer es inhouse umsetzt, ist oft schneller, flexibler, spart Kosten – und baut selbst Expertise auf.

Content outsourcen

Andere Unternehmen setzen voll auf Content Outsourcing. Content zu produzieren ist aufwändig. Es bedarf auch handwerklicher Fähigkeiten, wie etwa professionelle Website-Texte zu schreiben. Dazu kommt, dass viele Marketing-Abteilungen vergleichsweise klein aufgestellt sind. Mit externen Dienstleistern kann man zudem besser skalieren und bleibt gleichzeitig auf der Kostenseite flexibler.

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Content produzieren: 3 Modelle

Content Marketing Specialist einstellen

Viele Marketing-Abteilungen haben zwar Marketing-ManagerInnen und auch Digital Marketing ManagerInnen. Aber es fehlen Content-Marketing-SpezialistInnen – also Mitarbeiter, die speziell dafür eingestellt werden, Content zu konzipieren, zu produzieren und zu optimieren. Zum Beispiel Landingpages, Magazine, Whitepaper, Newsletter.

Unterstützung in der Strategie

Das eigentliche Problem, das viele Unternehmen haben, ist nicht die Content Produktion. Sondern die Frage, welchen Content sie überhaupt wie produzieren sollen. Für mehr Traffic, Leads und Sales. Hier arbeiten wir zum Beispiel als SEO-Sparringspartner. Wir entwickeln SEO- und Content-Strategien, die dann intern umgesetzt werden.

Unterstützung in der Produktion

Ein weiterer Ansatz: Gezielt Unterstützung in einer Phase der Content Produktion holen. Häufigster Ansatz ist, die Post-Produktion auszulagern. Die Inhalte sind also erstellt, müssen aber noch in Form gebracht werden, etwa für ein Video mit Untertiteln, der Einbau eines Website-Textes oder eine Podcast-Folge, die noch geschnitten werden muss.

Wir beraten Marketing-Verantwortliche in SEO

SEO Content Audit durchführen

Wir sind Fabian Jaeckert (rechts) und Benjamin O’Daniel. Seit vielen Jahren beraten wir mittelständische Unternehmen, wie sie mehr Besucher über Google erhalten und diesen Traffic in Anfragen und Verkäufe wandeln. So, dass die Website zur vertriebsunterstützenden Maßnahme wird. Durch hochwertigen Content.

Mit Jaeckert & O’Daniel war uns schnell klar, dass wir bei der Auswahl möglicher Partner für unser Onlinemarketing-Vorhaben mit diesen beiden Herren ins Schwarze getroffen hatten. Ihre Expertise und vor allem der Ehrgeiz, sich mehr als umfassend in unser spezielles Industriethema einzuarbeiten, um uns so bestmöglich unterstützen zu können, sind genau das, was uns jetzt nach vorne bringt.

Tobias Reitmeier
Leiter PR und Marketing, F.EE-Unternehmensgruppe

Marketing ManagerInnen haben viele Projekte auf dem Tisch. Sie wissen, dass Suchmaschinenoptimierung relevant ist. Aber die konkrete Umsetzung – vor allem die Entwicklung einer fundierten SEO-Strategie – fällt ihnen sehr schwer.  

Genau darauf haben wir uns spezialisiert. Wir entwickeln SEO-Strategien für Unternehmen und stellen diese strukturiert und verständlich den Verantwortlichen vor. Anschließend begleiten wir die Inhouse-Verantwortlichen bei der Umsetzung. Im Rahmen eines solchen SEO-Mentoring entwickeln wir auch ein Dashboard, um eine datenbasierte Grundlage für Diskussionen zu haben.  

Denn oft müssen – zum Beispiel für die Content-Erstellung – viele interne Dinge beachtet werden. Zum Beispiel bei B2B SEO: Unternehmen in der B2B-Branche haben komplexe und stark erklärungsbedürftige Projekte. Hier braucht man interne fachliche Expertise und gleichzeitig eine fundierte B2B-SEO-Strategie

Gleichzeitig ist es gerade hier wichtig, dass der aufwendig erstellte Content auch möglichst viel abwirft. Dauerhafter SEO-Traffic ist hier ein Wertbringer. 

Klingt interessant? Gerne können wir uns zu einem SEO Kennenlernen per Videokonferenz verabreden (30 Min.). 

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SEO und Content aus der Praxis: Gespräche mit Profis aus der Branche

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AI Mode: Wie verändert sich SEO

Google hat in den USA den AI Mode für alle freigeschaltet. Damit wandelt sich Google zu einer Art ChatGPT. Die zehn blauen Links sind dann Geschichte – wenn die User in die neue Oberfläche wechseln. Was bedeutet das für eure SEO-Strategie? Wie müsst ihr euer Playbook verändern? Oder, falls ihr in SEO noch ganz am Anfang steht: Wie könnt ihr diese KI-Entwicklung berücksichtigen? Wir analysieren live den AI Mode und die Veränderungen.

Interne Verlinkung optimieren mit Crawling

Interne Verlinkung ist ein zentraler SEO-Hebel. Dafür musst du aber verstehen, welche Seiten und Artikel wie intern verlinkt sind. Wir zeigen dir in diesem Workshop, wie du mit Hilfe eines Crawls (Screaming Frog) ein zentrales Arbeitsdokument erstellst, mit dem du danach systematisch deine interne Verlinkung optimierst.