Doppelt so sichtbar wie AirBnB: Interview mit Dominik Schwarz

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Lesetipp: Hier ist noch ein guter Artikel im Sistrix-Blog zur SEO-Strategie.

Worum geht es?

Wir sprechen mit Dominik Schwarz. Er ist Chief Inbound Officer des Berliner Startups HomeToGo. Die Metasuchmaschine für Ferienwohnungen hat von Anfang an auf SEO gesetzt – und hat mittlerweile eine höhere organische Sichtbarkeit bei Google als AirBnB. Wir sprechen mit Dominik über kluges Indexierungs-Management, kreative PR-Kampagnen und Content, der sich an der Suchintention ausrichtet.

Für wen ist die Episode interessant?

Unsere Interviews legen wir immer so an, dass sie für alle interessant sind, die tiefer ins Online-Marketing und in SEO einsteigen wollen. Seien es Solopreneure, aber auch Startup-Gründer oder Marketingverantwortliche von Mittelständlern. Es geht darum, wie man von Anfang an SEO in seine Unternehmensstrategie integriert – und wie viele Abteilungen an einem guten Ranking mitarbeiten.

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Dominik Schwarz

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Unsere Podcast-Interviews: Im Gespräch mit Profis aus SEO und Online-Marketing

Transkription unseres Gesprächs mit Dominik Schwarz

Benjamin: Ja heute sprechen wir über ein erfolgreiches Berliner Startup. Nämlich HomeToGo. Das ist ein Startup richtig mit Venture Capital im Rücken und einem schlauen SEO, der heute bei uns zu Gast ist. Danke dir Dominik, dass du dir heute die Zeit genommen hast. #00:00:36-1#

Dominik Schwarz: Ja herzlichen Dank für die Einladung. #00:00:37-6#

Fabian: Und vielleicht stellen wir einmal gerade kurz euer Unternehmen ein bisschen vor, damit die Leute wissen, warum wir dich eingeladen haben. Warum das auch so spannend ist im Bereich SEO und Online-Marketing. Also ihr seid eine Metasuchmaschine. Ihr listet Angebote für Ferienhäuser und Ferienwohnungen und liefert dann den Traffic zum Angebot durch, oder? #00:01:03-1#

D: Alles korrekt, genau. #00:01:04-5#

B: Und ihr macht das nicht nur in Deutschland, sondern auch international habe ich gesehen. Round about zwanzig Ländern oder Sprachen. #00:01:12-1#

Dominik Schwarz: Genau also wichtig ist, wir haben Inventar, also Angebote und Ferienhäuser wirklich überall auf der Welt in so ziemlich allen Ländern. Wir haben aber, wenn es um diese zwanzig geht, zwanzig verschiedene Märkte, die wir so aktiv betreuen. Also verschiedene Webseiten in verschiedenen Sprachen. #00:01:27-6#

“Pressearbeit, Medienarbeit, Textarbeit – all das zahlt auf SEO ein. Deswegen haben wir es in einer Abteilung zusammengefasst.”

F: Du selbst, ich habe dich zwar als SEO vorgestellt, aber eigentlich du bist ja, auf jeden Fall steht auf LinkedIn Chief Inbound Officer. Warum steht denn nicht einfach nur SEO auf deiner Visitenkarte? Kannst du mal erklären, was der Unterschied ist und was da deine Aufgaben sind? #00:01:43-3#

Dominik Schwarz: Ich glaube, SEO ist ein Bestandteil von Inbound. Es definiert ja jeder es ein bisschen anders. Aber wir haben es für uns definiert, dass es so der übergreifende Begriff für ganz viele verschiedene Tätigkeiten ist, die alle wieder auf SEO auch einzahlen, aber vielleicht nicht originär zu SEO zählen. Also Pressearbeit, Medienarbeit, Kommunikationsarbeit, Textarbeit. All die Dinge gehören bei uns auch dazu. Inklusive dem Produktmanagement, unserer Landingpages, unserer Seitenstrukturen. Das fassen wir alles zusammen in einem Inbound Department, genau. #00:02:25-4#

B: Und diesen Bereich leitest du insgesamt.

D: Genau. Was wir verhindern wollten, als wir das ganze am Anfang aufgebaut haben: Wenn man in große Firmen reinschaut, häufig ist es doch so, dass die große Abteilung, die macht dann irgendwie sowas wie Outreach oder Influencer Marketing oder Content Marketing. Dann hast du Leute, die schreiben Inhalte und die eine Abteilung sagt, ja, also mein Content, der würde natürlich super performen, wenn die Leute im Outreach nicht so faul wären. Und umgekehrt auch. Also diesen internen Kampf, den wollten wir einfach von Anfang an gar nicht haben. Deswegen fassen wir das in einer Abteilung zusammen. #00:03:03-9#

B: Also so ein bisschen auch Growth Hacking. Versteht sich auch, glaube ich, auch ein bisschen so. Dass man versucht sich alles zusammen zu sammeln und daraus halt irgendwie einen Push nach vorne zu machen. Eigentlich egal aus welcher Abteilung eigentlich. #00:03:17-6#

Dominik Schwarz: Ja absolut. Da gibt es bei uns ganz viele Anleihen aus dem Growth Hacking. #00:03:22-6#

B: Aber wir haben auch einen SEO-Schwerpunkt. Darum lass uns nochmal gerade kurz dabeibleiben. Also ich habe auch von dir gelesen, dass du ja auch eine spezielle Einstellung zum SEO hast. Und Suchmaschinenoptimierung ist ja immer noch, wird von vielen noch so verstanden, dass man möglichst aktuelle Tricks sich einsammelt, um sein Ranking zu verbessern. Oder beziehungsweise auch, um Google auszutricksen. Auf der anderen Seite arbeiten viele SEO-Manager längst ganz anders. Wie blickst du denn so auf SEO? #00:03:47-7#

“Die meisten Unternehmen haben die Hoffnung, dass SEO irgendetwas ist, was man per Plug-in installiert. Dann drei Tricks – und es läuft. Aber diese Zeit ist endgültig vorbei.”

Dominik Schwarz: Ich glaube, an dem Ruf haben wir wirklich sehr viele Jahre lang so als Branche wirklich erfolgreich gearbeitet, dass der endgültig kaputt ist. Leider weiß ich auch diese ganzen Sachen, diese ganzen falschen Vorstellungen, was man denn so machen muss, sehr, sehr, sehr hartnäckig auch halten. Die meisten Unternehmen haben schon noch irgendwie das Gefühl oder die Hoffnung oder ja, meistens die stille Hoffnung zumindest, dass SEO irgendwas ist, was man wie so einen Plug-in und Top-Off-Site installiert.

Und man aktiviert irgendetwas, macht da irgendwie drei Tricks, die nur jeweils vom Ältesten auf dem Sterbebett weitergegeben werden und ja dann läuft das irgendwie schon mit der Sichtbarkeit. Und viele SEOs haben natürlich auch sehr, sehr viele Jahre lang gut daran verdient, das so als Geheimwissen zu verkaufen. Und man muss natürlich auch dazu sagen, es hat ja auch lange irgendwie mit Trickserei funktioniert. Nur das ist einfach endgültig vorbei.

Klar, gibt es immer noch mal hier und da die einzelnen Kleinigkeiten, die dann vielleicht ja man eher der Kategorie Tricks zuordnen würde. Aber der Großteil der Arbeit ist mittlerweile wirklich einfach Qualität. Das ist einfach, Google versucht ja nicht die Seite zu ranken, die dann wirklich den besten SEO-Plan, den besten SEO-Prinzip umsetzt. Sondern die versuchen herauszufinden, mit maschinellen Möglichkeiten, was funktioniert, was entspricht dem Intent. Und jetzt sagen die natürlich seit zehn Jahren: jaja, wir wollen gut Qualität ranken.

Aber seit ein paar Jahren können sie es halt auch wirklich. Ich glaube die Zeiten, in denen wir irgendetwas gegoogelt haben und dann neun von zehn Treffern war einfach alles Ebay, die sind jetzt einfach auch schon viele Jahre vorbei. Und trotzdem hält sich immer noch dieses Gerücht: ja ein paar Tricks setzen on top of site und dann passt das. Das stimmt einfach nicht mehr. #00:05:41-9#

F: Ja cool. Lass doch mal direkt ein bisschen tiefer einsteigen. Das Thema Qualität. Also dieses Thema Intent, Suchintention haben wir auch mal mit Johannes Beus hier im Podcast besprochen. Und Sistrix selbst hat ja auch mal schon über euch sehr schön und ausführlich euch sozusagen verglichen mit Airbnb. Und eine Zahl, die ich irgendwie super spannend fand und über die würde ich jetzt gerne auch nochmal sprechen, ist: Man denkt ja jetzt ihr seid ein riesen Startup, in super vielen Ländern aktiv. Da sind bestimmt hunderttausende von URLs, also eine riesengroße Seite.

Und dann macht man mal so eine simple Siteabfrage oder sowas und sieht dann okay, da hast du irgendwie, weiß ich nicht, fünftausend, fünfeinhalbtausend URLs. Das ist ja ein sehr, sehr schlanker Auftritt, den du da verantwortest. Warum habt ihr das gemacht? #00:06:34-0#

D: Man muss ein bisschen aufpassen. Wenn ich das jetzt erzähle, dann ist das jetzt nicht die goldene Regel, die jetzt für alle Seiten funktioniert und die jetzt definitiv so die einzige Möglichkeit ist, SEO zu betreiben. Metasuchmaschinen haben natürlich nochmal ganz andere Herausforderungen als jetzt andere Seitenarten.

“Es macht keinen Sinn, Millionen von Angeboten in den Google Index zu hauen. Wir wollen Google etwas Besseres bieten.”

Wir als Metasuche genau wie jetzt andere Metasuchen wie trivago oder Kayak oder so, wir aggregieren ja den Content wie so eine Preissuchmaschine von dritten Anbietern. Das heißt, wir haben originär keine eigenen Inhalte, die wir jetzt per se irgendwie besitzen, sondern wir fassen zusammen was es im Internet gibt. Heißt aber auch, wir haben originär erstmal nur duplizierte Inhalte, die wir weder so einfach eins zu eins weiterveröffentlichten dürfen, noch natürlich aus einer SEO-Sicht auch wollen. Das heißt erstmal ich habe ja gar nicht diese 16 Millionen Angebote, die ich einfach in den Index hauen darf. Ich will es natürlich auch nicht, weil ich möchte Google ja etwas Besseres bieten als es schon an tausend anderen Stellen gibt.

Das macht gar keinen Sinn, einfach aus einer Suchmaschinensicht, jetzt die sekundärquelle oder die Tertiärquelle auf Nummer Eins zu ranken, wenn es doch eine Originalquelle gibt, die diese ganzen Inhalte schon hat. Das heißt, wir sind rangegangen und haben erstmal überlegt, naja was sind denn überhaupt die Themen, die Orte, die für uns wirklich interessant sind. Und haben angefangen, lieber wenige Dinge richtig zu machen, als gleichzeitig an ganz, ganz vielen Stellen nur so mittelmäßige Qualität abzuliefern. Wir haben doch viel größere Chancen, wenn wir mit einem Themengebiet, zwei Themengebieten oder eben fünftausend Themen richtig gute Qualität abliefern, als zu versuchen, mit fünftausend oder mit fünf Millionen oder fünfzig Millionen gar URLs da in einen Wettbewerb einzusteigen. #00:08:34-0#

B: Das heißt, ihr habt euch vorher eine SEO-Strategie zurechtgelegt und versucht jetzt, möglichst viele Key Words auf einer URL abzudecken. #00:08:42-2#

D: Ja, so kann man es ausdrücken. Oder zumindest die Themen, die wir angehen, richtig zu machen. Genau. #00:08:51-8#

B: Also du redest jetzt über Themen. Das ist ja so der neuartige Begriff, wenn man Keywords zu einem Thema zusammenfasst oder ich glaube, bei dem Beispiel im Sistrix Blog war es glaube ich die Ibiza Seite, die sie da hatten. Das ist eben eine Seite zentral um diese Location, um diese Destination gibt und nicht mehr zu jedem Unterthema Ibiza eine eigene URL, eine eigene Seite. #00:09:16-7#

“Es geht um Themen. Was ist es denn eigentlich genau, wonach die Menschen suchen?”

D: Weil wir einerseits natürlich auch gar nicht mehr alle Keywords kennen. Ich meine, Google schraubt immer und immer weiter herunter, welche Keyword Daten wir überhaupt sehen dürfen. Also über Analytics natürlich schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr. Aber auch über die Webmaster Tools oder die Suchvolumina Analyse. Meine Erfahrung, meine Einschätzung ist, dass die Datenqualität dort grundsätzlich eher zurück geht. Und ich spreche deswegen von Themen, denn was ist denn eigentlich, was die Leute suchen?

Ob die Leute Ferienhaus Ibiza oder Ferienhäuser oder Ferien Leerstelle Haus Ibiza suchen, das kommt in den meisten Fällen so ziemlich aufs Gleiche heraus. Das heißt es gibt einen Themenkomplex, für den ich ein Thema oder eine URL aufbaue. Und nicht mehr nur ein einziges Keyword. In der Realität, man sieht es ja über die Webmaster Tools, über die Search Konsole, in der Realität kommen die Leute über hunderte, tausende, und vielleicht sogar zehntausende verschiedene, aber auch sehr ähnliche Keywords zu einem Thema. #00:10:23-4#

F: Ja super spannend. Also, wenn ich mir jetzt auch noch angucke, also Airbnb hat ja eben über eine Millionen URLs im Ranking und ist eben, sage ich mal, genau andersherum aufgestellt. Trotzdem habt ihr, glaube ich, mittlerweile eine doppelt so hohe Sichtbarkeit. Zumindest auf die Suchmaschinen bezogen. Was sind denn da die Gründe aus deiner Perspektive? Du bist sozusagen doppelt so sichtbar wie Airbnb. Erzähl mal warum. #00:10:52-2#

D: Also man muss dazu natürlich sagen im organischen Bereich. Also doppelt so sichtbar jetzt nicht innerhalb für die Brands, sondern für die ganzen organischen Begriffe. Das war ja jetzt auch der Aufhänger von dem Sistrix Artikel, der da neulich erschienen ist und sehr wohlwollend ja auch die Analyse unserer Seite vorgenommen hat. Ich glaube, die Gründe sind vielfältig. Es hängt auch sicherlich damit zusammen, dass SEO nicht bei jedem Unternehmen so ganz groß auf der Agenda steht.

Manche Unternehmen fahren gut mit vielen anderen Kanälen. Spricht erstmal grundsätzlich auch nichts dagegen natürlich. Heißt aber auch, man kann die großen Seiten, man kann die großen Brands durchaus schlagen mit der richtigen Strategie. Und Teil der Strategie hattet ihr auch schon angesprochen, ist eben naja kluges Indexierungs-Management. Und Fokus auf die Themen, die wir für wichtig halten und die dann richtig anzugehen. Also auch so diese Ibiza Seite, die ihr als Beispiel genannt hattet.

“Nicht bei fünfzig Prozent der Arbeit aufhören. Eben nicht bei siebzig Prozent der Arbeit aufhören. Sondern sich große Ziele stecken.”

Eben nicht bei fünfzig Prozent der Arbeit aufhören. Eben nicht bei siebzig Prozent der Arbeit aufhören. Sondern sich große Ziele stecken und zu sagen wir wollen das beste Dokument zu diesem Thema bauen. Und im Zweifelsfall muss man noch nicht mal das beste Dokument der Welt zum Thema bauen. Sondern nur bessere Dokumente als die direkten Mitbewerber. Und das ist definitiv was, was funktionieren kann. #00:12:21-3#

F: Super. Wer entwickelt denn bei euch den Content? Lass doch mal richtig einsteigen in dieses Thema. Habt ihr da bestimmte Leitlinien oder wer produziert überhaupt die Texte? Macht das irgendwie extern irgendwie ganz viele Freelancer oder habt ihr die intern sitzen und arbeitet eng zusammen? Kannst du uns da ein bisschen was verraten? #00:12:43-5#

D: Ja es gibt viele Möglichkeiten, wie dann Texte auf die Seite kommen. Alles ist möglich. Alles wird auch gemacht. Zu den Leitlinien, ich glaube, das spannendste an der Stelle ist doch wirklich für jetzt auch die Zuhörer: wir haben kein SEO-Briefing. Wir haben kein Briefing, das jetzt sagt, okay du musst jetzt bestimmte Keywords verwenden. Wir haben kein Briefing, das sagt, wir haben, was weiß ich, Keyword Density natürlich sowieso nicht aber es gibt keine inhaltlichen Vorgaben außer: recherchiere was auch immer relevant ist für eine Destination oder für ein Thema. Und versuche es sinnvoll strukturiert in Absätze zu packen.

Und das können ganz unterschiedliche Themen sein, was so die Nutzer wirklich interessiert. Wir kriegen das auch aus verschiedenen Quellen. Einerseits, weil wir die Leute konkret fragen. Andererseits so Fragetools, Keyword Analysen und sowas.

Und die Inhalte, die die Leute interessieren sind teilweise ganz unterschiedlich. Man muss da super aufpassen, dass man nicht den Fehler macht zu sagen, wir haben ein Set an Informationen und das ist für alle Leute international interessant. Sondern eines von diesen Beispielen ist, wenn Amerikaner nach Europa kommen in ein Ferienhaus, in so ein selbstzupflegendes Ferienhaus, dann kommen die vielleicht am Sonntag an und wundern sich, dass sie nirgendwo mehr einen offenen Supermarkt finden, wo sie auch wirklich Verpflegung einkaufen können, weil sie gar nicht auf die Idee kommen, dass ein Supermarkt an einem Sonntag geschlossen haben könnte.

Das ist für alle Europäer, zumindest für die Zentraleuropäer völlig selbstverständlich. Das heißt, wenn ich jetzt einen Text über eine deutsche Destination auf eine US-Seite, für eine US-Brand schreibe, dann muss diese Information rein. Achtung, Anreise im Ferienhaus am Wochenende, passt auf, es kann sein, dass keine Supermärkte mehr offen haben. Deckt euch gleich am Flughafen mit Lebensmitteln ein, wenn ihr selber kochen wollt.

Für deutsche Urlauber braucht man das natürlich nicht reinschreiben. Also das ist auch nicht getan, wenn wir sagen, wir haben jetzt ein Informationsstück identifiziert und dann skalieren wir das, in dem wir das einfach zehnmal übersetzen in verschiedene Sprachen. So funktioniert es nicht. Sondern wirklich das Briefing, was ist relevant mit diesem Use Case, für den wir eine Lösung anbieten? #00:15:11-0#

B: Das heißt, ihr könnt das nicht eins zu eins in so ein Template gießen und das macht #00:15:14-1#

D: Genau. #00:15:15-4#

B: Aber es gibt ja aber auch, also habe ich jetzt gesehen, auch wiederholende Elemente, die ihr auf der Seite habt. Das ihr auch viel mit Daten arbeitet. Also mit Wetter, Preisen klar, Verfügbarkeit, aber eben auch so mit Sonnentagen und was weiß ich, was es da alles gibt. Da habt ihr ja schon natürlich auch Apps für entwickelt, oder? Soweit ich das gesehen habe, oder? #00:15:35-2#

D: Da haben wir auch Apps dafür entwickelt oder Widgets oder wie immer man es nennen möchte. Also kann man machen. Also in unserem Fall hat sich das einfach angeboten, um skalieren zu können. Das könnte aber genauso gut auch was sein, was man händisch einpflegt.

Wir sind jetzt bei einer Größe an internationalen Seiten und URLs, dass wir das jetzt nicht mehr händisch machen können. Deswegen haben wir sozusagen ein Modul gebaut, das die Wetterdaten von einem Partner zieht. Wo wir dann Regentage, Sonnentage, Durchschnittsklima et cetera aus der Datenbank ziehen und das dann visuell so darstellen. Und das ist natürlich auch ein ganz interessanter Punkt, weil das ist ja kein Content, den man klassischerweise als SEO-Content beschreiben würde. Sondern der Großteil von diesen Informationen liegt ja nur in der Grafik, in irgendeinem gerenderten Diagramm was Google noch gar nicht sehen kann. Wir haben zwar teilweise auch so eine kurze Beschreibung, um die Lesbarkeit so ein bisschen zu vereinfachen.

Also um dann denjenigen, der die Seite dann vor sich hat, vielleicht auch ein bisschen Hilfestellung zu geben, wie lese ich wirklich dieses Diagramm? Und trotzdem sind ja in diesem Text, der dann drunter steht, nicht alle Informationen drin. Und die Leute schauen sich das an. Die bleiben hängen, die bleiben auf der Seite und nutzen das wirklich. #00:17:02-0#

B: Also ihr wollt damit auch positive User-Signale einfach auslösen. Unabhängig davon, ob Google das jetzt auswertet oder nicht. #00:17:08-5#

D: Absolut. Also wir wollen im Endeffekt, dass die Leute, die auf die Seite kommen mit der Suchintention, ich möchte mich für ein Ferienhaus oder eine Finca auf Mallorca oder ein Ferienhaus auf Ibiza, ich möchte mich darüber informieren, dass die alle Informationen bei uns bekommen. Und wir versuchen den Intent möglichst abzudecken.

Also die Leute kommen ja in verschiedenen Phasen zu uns. Einerseits die Leute, die schon ganz genau wissen, okay, ich will jetzt wirklich dort und dort und dort was buchen. Für die haben wir die Deals auf der Seite. Sagen so, dass ist so der durchschnittliche Preis. Das sind so die besten Angebote, die wir gerade gefunden haben im Netz. Das und das sind die Angebote, wo ihr am meisten sparen könnt. Die kommen dann sehr schnell. Die sind schon sehr tief im Funnel und kommen dann schnell zur Buchung.

Aber es gibt genauso gut die Leute, die erstmal Ferienhaus Ibiza eingeben, weil sie wissen wollen, so, ist das denn eigentlich eine Destination, für die ich mich interessieren könnte. Will ich da überhaupt hin? Wann sollte ich denn da überhaupt hin? Lohnt sich das, wenn ich da im September noch hingehe, oder ist es dann schon zu kalt? Gibt es überhaupt noch was im September oder ist es komplett ausgebucht zu dieser Jahreszeit? Und wir versuchen eben all diese Intents abzudecken. Und eine Lösung und eine Antwort zu finden. #00:18:25-6#

B: Wenn ihr mit Daten arbeitet, würde sich ja auch anbieten, dass man das auch teilweise automatisiert macht. Mit Robotertexten. Arbeitet ihr damit auch? #00:18:38-1#

D: Ein Teil dieser Beschreibungen von diesem Diagramm ist wirklich automatisiert. Da haben wir eine eigene Lösung gebaut, wie wir sinnvoll gut lesbare Texte, die das Diagramm in zwei Sätzen beschreiben, dann auch entsprechend ausgeben. Aber da ist auch mal wichtig zu sagen, das ist keine Lösung, die jetzt groß skaliert. Im Sinne von oh man könnte jetzt auch nochmal zehntausend Seiten nur mit automatisierten Texten launchen. Das funktioniert in der Regel nicht. Sondern wir haben diese Texte dazu eingesetzt, die Lesbarkeit von diesen Diagrammen weiter zu erhöhen und gar nicht so sehr jetzt aus originär SEO-Gründen. #00:19:21-6#

B: Okay. #00:19:21-7#

F: Das heißt, du hast eben bestimmte Anforderungen und sagst jetzt die Grafik soll bzw. dafür möchten wir jetzt sozusagen noch einen kurzen Textabschnitt. Und da ist ein Robotertext jetzt auch passen dafür. Weil gerade das lässt sich ja auch mit der Software, die es da auch sonst so auf dem Markt gibt auch ganz gut umsetzen. Ja also, dass das sozusagen zusammen gestöpselt wird. Und gleichzeitig sagst du, ihr habt Texter, die kein SEO-Briefing bekommen. Sind die denn Externe oder sind das Interne? #00:19:52-7#

D: Teils teils. #00:19:53-9#

B: Wie sieht es da bei euch aus? Teils teils? Ja also du hast auch ein Team, die selber Texte produzieren bei euch. #00:19:58-7#

“Unsere Linkaufbau-Strategie ist in erster Linie eine Marken-Strategie.”

D: In kleinerem Umfang allerdings. Also wir produzieren Inhouse hauptsächlich Geschichten für die Medien. Also das heißt, was wir machen ist, dass wir viel mit unseren Daten arbeiten und dann Outreach Kampagnen fahren. Wir haben das Glück, wir sind als Metasuchmaschine sehr gut versorgt mit Daten. Das heißt, wir wissen ziemlich genau, wie ist denn die Auslastung. Wie war denn die Auslastung letztes Jahr? Wie viel teurer wird es denn jetzt in Location A, B, C? Wo gab es irgendwie einen großen Rückgang? Was sind die Trends, et cetera pp? #00:20:37-4#

B: Und daraus macht ihr PR-Kampagnen. Also das sieht man ja auch finde ich. #00:20:40-1#

D: Da hat man ganz klassische PR-Kampagnen, genau. #00:20:42-5#

B: Das wäre ja auch so ein bisschen auch ein Thema, was uns interessiert. Das Thema Linkaufbau ist ja auch immer noch ein großes Thema und auch eins (lacht) wo es sehr unterschiedliche Ansätze gibt. Wie blickst du denn auf das Thema Linkaufbau und eure PR-Kampagnen? Ist das eine Linkaufbau-Strategie für dich oder eine Branding-Strategie oder eine Content-Marketing-Strategie für dich? Wie blickst du auf das Thema? #00:21:05-5#

Dominik Schwarz: In allererster Linie ist es eine Brand-Strategie. Wir sind eingestiegen mit der Frage, okay was heißt denn Inbound? Und Inbound heißt eben mehr jetzt als nur eine SEO-Strategie. Wir sind relativ regelmäßig im Radio in ganz Europa. Wir sind immer mal wieder auch im Fernsehen, wenn es uns gelingt, da einen Platz zu bekommen. Also wir versuchen uns in allen Medien zu positionieren wie es nur geht und das unabhängig davon, ob das jetzt einen direkten Einfluss auf SEO hat. Und ich glaube, das ist auch ganz wichtig. Also wir arbeiten ganz gezielt an unserem Markenaufbau und indirekt hat das natürlich auch wiederum eine SEO-Auswirkung. Im Zweifel ist die homöopathisch.

“Wenn ich eine SEO-Abteilung mit klassischen SEO-KPIs führe, dann ist ein TV-Bericht erst einmal nichts wert. Aber das ist Quatsch.”

Im Zweifelsfall kann man die nicht messen. Im Zweifelsfall geht die Summe von anderen Effekten unter, so dass es sich so sehr vermischt, dass es sich nicht auswerten lässt. Aber natürlich hat das insgesamt einen Einfluss, wenn ich regelmäßig im Fernsehen auftauche und die Leute anfangen, meinen Namen zu googlen. Wenn die Leute anfangen, meine Brand zu suchen, weil sie im Radio von der Auswertung gehört haben, von der PR-Story gehört haben. Nur das lässt sich ja nicht beweisen. Und wenn ich jetzt eine SEO-Abteilung habe, die ich ganz hart nach SEO-KPI, jetzt nach klassischen SEO-KPIs führe, dann muss ich sagen, nein, so eine Erwähnung ist mir nichts wert. Ein TV-Bericht ist mir nichts wert.

Ein Radiobericht ist mir nichts wert. Das ist doch Quatsch. Das ist kompletter Quatsch. Das ist ja genauso wie Kunden tatsächlich zu uns kommen, indem sie auf irgendeinem Weg bei irgendeinem Multiplikator über uns gehört haben und sagten, naja das klingt doch gut, das schaue ich mir mal an. Und das ist sozusagen der Kern der Aufgabe. Und wir erreichen eben dieses Ziel, indem wir versuchen, mit den Daten, die wir haben, wirklich hilfreiche und oder unterhaltsame Auswertungen zu machen. Und das war auch witzigerweise wirklich so die allererste Einstellung, die ich getätigt habe, als ich hier angefangen habe. Das war ein Datenanalyst. Das war kein SEO, das war kein Texter, das war kein Techniker, sondern ein Datenanalyst. Ohne diese Auswertungsmöglichkeit würde eben ein ganz, ganz wichtiger Baustein fehlen. #00:23:22-1#

B: Kannst du mal ein Beispiel nennen für eine Kampagne, die super gut geklappt hat? #00:23:25-4#

D: Wir haben jetzt im Herbst kürzlich, im Sommer, Winter meine ich natürlich, im Winter haben wir eine große Kampagne gemacht zum Thema Ski. Und haben ausgewertet, was sind so die teuersten Ski-Gebiete, was sind die günstigsten Ski-Gebiete, wo hat es sich denn besonders geändert. Und haben das eben dann nicht nur mit unseren eigenen Daten verglichen, sondern haben so einen Index gebaut. Was kostet denn so ein Gesamtwochenende? Oder eine gesamte Woche in einem der beliebtesten Ski-Gebiete. Haben also die Unterkunftsdaten von uns genommen plus was kostet der Ski-Pass, plus was kostet Essen und Trinken dort vor Ort et cetera. Und haben dann so einen Index aufgesetzt und haben festgestellt, okay, die und die Ski-Gebiete sind dieses Jahr eben besonders günstig oder besonders zugelegt etc.

Und das ist eine Auswertung, die hätten wir jetzt ohne einen Datenanalysten nicht machen können, weil wir natürlich hunderte und tausende von Ski-Gebieten haben. Und da richtige Datenmengen zusammenkommen. Und das war ein schönes Beispiel für so eine internationale Kampagne, die eben nicht nur in einem Land funktioniert, sondern wir nehmen europäische Daten und schauen und dann für den deutschen Markt die Alpen an. Und für den spanischen Markt schauen wir uns die spanischen Ski-Gebiete an. Und für den französischen Markt wieder die französischen Alpen und et cetera pp. Das heißt, wir können eben mit einer Story-Idee ähnliche Geschichten in verschiedenen Märkten fahren ohne, dass es einfach nur eins zu eins Übersetzungen sind. #00:25:03-7#

B: Ja regionalisiert. #00:25:05-2#

D: Absolut. Lokalisiert. #00:25:07-4#

F: Ja lokalisiert. Sozusagen das ist ja, wenn man so möchte das Pendant zu einer lokalen oder regionalen SEO-Strategie. #00:25:17-8#

B: Ja ist es. #00:25:19-5#

D: Wenn man so will, genau. Klar. #00:25:21-3#

B: Also aufeinander abgestimmt. Es ist eine regionale SEO-Strategie. Es ist eine. Ja cool. Als letztes würden wir gerne nochmal so den Bogen schlagen oder nochmal ein bisschen größer werden. Weil das auch so oft unser Thema ist. Wir haben ja jetzt über Tricks und Hacks gesprochen und sind dann irgendwie darauf gekommen, dass es ja auch Sinn macht, eine Strategie sich vorher zurechtzulegen. Aber jetzt mal ganz, ganz generell gefragt: Wenn du jetzt ein Startup aufmachen würdest und dazu ein Businessplan von mir aus entwickelst, kommt man da noch an SEO vorbei oder ist SEO existentiell für jedes Startup? Wie würdest du das einordnen? Was würdest du sagen? #00:26:04-5#

D: Also ich tue mich ein bisschen schwer mit so einer generellen Aussage: ohne geht es nicht. Es gibt immer irgendwie Ausnahmen und immer Fälle, wo es eben im Zweifel keinen Sinn macht. Aber selbstverständlich macht es Sinn, dass für die meisten Geschäftsmodelle auch eine SEO-Strategie Teil vom Businessplan ist. Und das eigentlich nicht weniger, sondern im Gegensatz, eigentlich sogar mehr als früher. Früher war häufig so ein SEO-Plan irgendwie nochmal so ein extra Topf, der unabhängig von allen anderen Maßnahmen irgendwo bereitgestellt werden musste.

Und ich sage immer gutes SEO ist im Endeffekt ein Abfallprodukt von einer schnellen Webseite. Ist ein Abfallprodukt von einer guten User Experience. Ist ein Abfallprodukt von einer guten Seitenarchitektur. Ist ein Abfallprodukt von einer guten Redaktion. Also all diese Dinge, die du im Idealfall also sowieso in deinem Unternehmen hast. Und SEO ist die Klammer über die verschiedenen Abteilungen hinweg. SEO geht viel, viel, viel mehr in Richtung Produktmanagement und Produktentwicklung als je zuvor. Ich glaube, das ist eine gute Entwicklung. Und das ist eine Entwicklung, für die es sich immer lohnt auch entsprechend zu investieren. Für die es sich immer lohnt auch entsprechend, genügend und ausreichend Platz in so einem Businessplan zu haben. Deswegen ja. Ich glaube, dass es ganz, ganz wenige Ausnahmen gibt, wo Seitenqualität und User Experience überhaupt keine Rolle spielen. Würde mir schwerfallen mir da etwas auszudenken. #00:27:38-4#

B: Aber das Wort Klammer gefällt mir besser als Abfallprodukt muss ich sagen. #00:27:41-9#

F: (lacht) #00:27:44-2#

D: (lacht) Kommt immer auf die Sichtweise drauf an. Also es ist ja häufig so, wenn man immer noch mit den Geschäftsführern spricht, so die SEO begründen, dann ist eben noch häufig die Idee da, ja jetzt muss ich aber extra für dieses Modul, das ich irgendwie installiere, nochmal da so viel Geld soll ich da rausgeben. Und dann sage ich, nein, du gibst nicht dieses Geld für SEO aus. Du gibst nicht dieses Geld für Google aus. Sondern du gibst dieses Geld aus für eine schnelle Website. Du willst doch eine schnelle Website? Du gibst dann das Geld aus für eine richtig gute User Experience. Und das ist doch was deine Kunden wollen. SEO ist da nur so ein Nebenprodukt. Und das verstehen sie dann in der Regel dann doch recht schnell. #00:28:31-6#

F: Ja, sehr schön super. Darum geht es in unserem Podcast auch immer. Dass die Leute mehr verstehen und schlauer werden und besser werden in ihren SEO-Aktivitäten oder auch überhaupt mit ihrem Unternehmen generell. Und ich denke da haben auf jeden Fall unsere Hörerinnen und Hörer einiges mitgenommen. Die halbe Stunde ist rum. Dominik, wir sind super happy, dass du dir die Zeit genommen hast und ja vielen Dank für das Interview. #00:28:57-3#

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Der Autor

Content Marketing, Interviews, SEO Strategie