Verweildauer und SEO: Der unterschätzte Faktor

1348 Hörer*innen

Apple Podcast Logo
Spotify Logo
Google Podcast Logo

Worum geht es?

Warum die Verweildauer auf der Website für SEO wichtig ist, wie wir damit arbeiten und wie man sie misst. Über Content-Blindflüge und falsche Werte in Google Analytics.

Für wen ist die Episode interessant?

Die Episode ist für Webmaster und SEOs gedacht, die täglich mit Google Analytics arbeiten und die Performance ihres Contents analysieren und optimieren wollen.

SEO aus der Praxis: Tipps und Beispiele – über unseren Verteiler

SEO Newsletter



Verweildauer und SEO: Unsere drei Tipps

  • Wert im Blick haben

    Über die Verweildauer lässt sich die Content-Qualität einzelner URLs untereinander und im Vergleich zur Gesamt-Domain messen. So kann man sehen, an welchen Stellen der Content noch optimiert werden muss.

  • Das richtige Tool finden

    Google Analytics misst den Wert nur ungenau. 1-Klick-Besucher werden nicht erfasst. Daher muss Analytics per Scripte erweitert werden oder andere Tools genutzt werden.

  • Als Rankingfaktor betrachten

    Zwar hat Google bisher nicht bestätigt, dass die Verweildauer ein Rankingfaktor ist. Unsere Erfahrung zeigt jedoch eine positive Korrelation. Aus unserer Sicht gehört es zum SEO-Handwerk, die Verweildauer zu verbessern.

High Performance Content

Weitere Themen, mit denen wir uns beschäftigen

Online-Marketing

Zugegeben: Das Thema “Verweildauer” ist wirklich ein harter Brocken. Aber für die Diskussion um die Content Performance und erfolgreiches SEO sehr wichtig. Hier ein Überblick über die großen Themen und Kanäle im Online-Marketing.

LinkedIn und Verweildauer

Interessante Parallele zu SEO: Auch bei LinkedIn spielt Verweildauer eine wichtige Rolle. Beiträge mit einer höheren Verweildauer erhalten eine größere Reichweite. Hier mehr über LinkedIn Content Strategien und unseren LinkedIn Workshop.

SEO-Sparring

Wir arbeiten als SEO-Sparringspartner für viele mittelständische Unternehmen. Dabei analysieren wir u.a. Keywords, Rankings, SEO-Traffic, Content und leiten daraus Hebel und Strategien ab. Unser Schwerpunkt liegt auf B2B-Unternehmen. Hier einige Referenzen.

Verweildauer und Suchmaschinenoptimierung: Die Stichpunkte

Verweildauer

  • Zeitspanne Besucher auf einer URL oder für gesamte Website
  • Wert in Minuten und Sekunden
  • Dwell Time (engl.) verweilen
  • Wert in Google Analytics

Verweildauer als SEO Rankingfaktor

  • Diskussion in der Suchmaschinenoptimierung
  • Evtl. Teil einer tieferen SEO Analyse
  • Von Google nicht bestätigt
  • Vermutung, was Google misst
  • Z.Bsp. Zeit nicht auf dem Suchergebnis
  • Unsere Überzeugung: Positive Rankingsignale
  • Gefühlte Korrelation zwischen Engagement und Google Ranking

Verweildauer als Conversion-Faktor

  • Je länger Verweildauer, desto besser der Inhalt
  • Desto höher Conversion-Wahrscheinlichkeit
  • Zahlt auf Vertrauen, positives Image ein

Verweildauer als Analyse-Instrument

  • Vergleichswerte zwischen verschiedenen URLs
  • Vergleich zur Gesamt-Domain
  • Instrument um Content Qualität zu analysieren

Problem Google Analytics  

  • Google Analytics generiert ungenaue Werte
  • Messung zwischen zwei Seitenaufrufen
  • Zwischen den zwei Punkten wird gemessen
  • Alle 1-Seiten-Aufrufe fallen heraus
  • Große Masse fällt aus der Messung
  • One-Pager als großer Trend

Praktische Lösung

Analytics Scripte einsetzen

  • Analytics Scripte einsetzen
  • Events auslösen, um zu messen
  • Aber Historie wird verändert
  • Ladezeiten werden verschlechtert
  • Schnell und Schmutzig-Lösung
  • Vorsicht geboten

SEO und Verweildauer: Fazit

  • Auf die Verweildauer achten
  • Praktische Lösungen umsetzen
  • Tool-Set erweitern oder Analytics erweitern

Auch in diesen Folgen geht es um SEO und Verweildauer Optimierung

Praxisbeispiel Heatmaps & Recordings
3 Dinge, die wir gelernt haben - im Content Performance Podcast.
Ladezeit: Wenn jede Sekunde zählt
Über die Ansprüche von Google und der User von heute und morgen
Wordpress vs TYPO3 - Portal Teil 3
Welches CMS sich für ein SEO-Portal am besten eignet. Teil 3 unserer Serie.
Mobile Traffic vs Desktop Traffic
Wir vergleichen die beiden Traffic-Arten.
Google Analytics - Unsere Top 3 Berichte
Wir gehen ins Detail und stellen im Podcast unsere 3 Lieblingsberichte aus Google Analytics vor.
SEO Tools
Spezialtools vs Allrounder
Conversion Optimierung für Mutige
Drei Themenfelder, die oft nicht betrachtet werden
Conversion Optimierung auf URL-Ebene
Der Besucher und die URL stehen im Mittelpunkt
Schlecht fürs Geschäft: Banner und Pop-ups auf Websites
Worauf sollte man stattdessen setzen?
Webanalyse: Was dir ein richtig gutes Dashboard bringt
Wie das aussieht – das besprechen wir in dieser Folge.
Podcast KPIs: Auf welche Zahlen wir wirklich schauen
Wir analysieren die Werte und berichten, auf welche Zahlen wir persönlich in unserem Online-Marketing-Podcast schauen.
Core Web Vitals: Googles technische Ansprüche an eine Website
Technisch saubere Websites haben bessere Rankingchancen. Aber was bedeutet das?

Verweildauer und SEO: Unsere Erfahrung

B: Wir nehmen uns ja heute mal ein Thema vor, dass wir schon häufiger angeschnitten haben immer in so einem Halbsatz und das möchten wir jetzt einfach mal in der Tiefe besprechen, und zwar geht es um die Verweildauer auf der Website, also die Zeitspanne die ein Besucher auf einer einzelnen Unterseite oder auf der gesamten Website bleibt. Ein Thema, das später in die Core Web Vitals aufgegangen ist und auch bei Google Core Updates eine Rolle spielt. #00:00:59-0#

F: Genau. #00:01:00-0#

B: Ja das wird spannend, denke ich. #00:01:01-0#

F: Auf jeden Fall. #00:01:04-0#

B: Was ihr in der Episode lernt ist, was ist das überhaupt für ein Wert? Warum ist der wichtig – gerade auch für SEO? Wie arbeiten wir damit auch und ja überhaupt wie misst man diesen Wert vernünftig? Warum gehört das zu einer SEO-Strategie? Das ist nämlich keine so einfache Sache. Da gibt es schon einige Hürden und Tücken auf der technischen Ebene. Ja, das besprechen wir und erklären auch ein paar Lösungen. #00:01:24-0#

F: Ja genau. #00:01:26-0#

B: Ja super zum Einstieg. (unv.) #00:01:30-0#

F: Zum Einstieg. Verweildauer. #00:01:31-0#

B: Erkläre doch mal, erkläre doch überhaupt erstmal was ist das überhaupt für ein Wert? Wo kommt der überhaupt her? #00:01:35-0#

F: Ja, also wir haben in unseren letzten Folgen ja oft über die Verweildauer auf der Website gesprochen als Content Performance-Wert, weil das genau unser Thema ist. Und der Wert an sich, der kommt aus der Webanalyse. Den gibt es eigentlich fast in jedem Tool, wenn man jetzt Google Analytics als Referenz nimmt. Dann wird die Verweildauer in Sekunden oder in Minuten angegeben. Für einzelne Unterseiten, also wie lange ist jemand auf einer einzelnen Unterseite und natürlich auch Domain weit, also wie ist die durchschnittliche Verweildauer einer der Besucher auf einer Domain über alle URLs hinweg sozusagen. Im englischen heißt der Begriff Dwell-Time, also von to dwell, verweilen. Und der Begriff ist vor, ich nehme an, so vor vier, fünf Jahren mal ein bisschen intensiver besprochen worden, weil jemand im Mods- Block darüber gesprochen hat, was denn so die neuen Rankingfaktoren für ein Google Ranking überhaupt sind so, und da hat er davon gesprochen, dass es einmal die durch-klick-Rate in den Suchergebnissen ist und eben die Dwell-Time, die Verweildauer. Und darüber ist eben auch die Diskussion entstanden, ob das denn ein Rankingfaktor ist auch bei Google. #00:02:50-0#

B: Also nach dem Motto, je länger die Menschen auf einer Seite sind, desto besser das Ranking? #00:02:56-0#

F: Genau. #00:02:57-0#

B: Jetzt so vereinfacht gesagt. Es gibt ja auch (unv.) Faktoren. #00:03:01-0#

F: Eben als Performance-Rankingfaktor, also wie, oder Performance oder Engagement war damals auch das Thema oder der Begriff. Wie engagiert ist jemand auf der Website, jemand, der die Seite besucht. Ist er hoch engagiert, also klickt er viel, hält er sich dort lange auf oder ist er eben nicht sehr engagiert und klickt sofort auf den zurück Button und ist wieder beim Suchergebnis. Da wurde eben auch die Vermutung aufgestellt, dass Google die Zeit misst, die jemand nicht auf dem Suchergebnis ist, also ich suche etwas, klicke auf das Ergebnis, bin weg und wenn ich dann wieder komme, wie lange war ich denn dann auf der einzelnen Webseite so und da wurde die Vermutung angestellt, dass Google diese Zeit misst, um zu messen, wie lang ist derjenige auf dem Content gewesen oder kommt er eben auch überhaupt zurück und da wir aber nicht Google sind oder nicht die Suchmaschine sind und dass selber nicht messen können, ist die Verweildauer der Wert, den wir auf unserer Seite messen können, das heißt eine gute Verweildauer wurde die Vermutung angestellt ist dann eben auch ein positives Signal an Google. Die Seite funktioniert gut. Der Besucher findet dort, was er gesucht hat, also kriegt er sozusagen einen Bonus, einen Ranking-Bonus. #00:04:21-0#

B: Jetzt ist ja dieses Thema, ist das ein Rankingfaktor? Das ist ja immer so ein Blick in die Glaskugel für jeden SEO-Manager. Wie ist denn da so deine Einschätzung? #00:04:27-0#

F: Also Google hat das nicht bestätigt soweit ich weiß bis heute. Das ist nicht beziehungsweise hat sogar dementiert, also die sagt, so wir machen das nicht. Wir messen diese Zeit nicht. Es ist die Aussage von Google, was immer man davon halten mag. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das sehr wohl ein Rankingfaktor ist, also ich würde sagen, das ist relevant, aber wie gesagt, Glaskugel Google, man weiß es nicht, ob das jetzt bestätigt ist oder nicht. Also ich würde schon sagen, dass das eine gute Verweildauer und positive Ranking-Signale sendet. Würde ich sagen. #00:05:08-0#

B: Gibt es ja auch eine Korrelation in gewisser Hinsicht. Da hattest du auch, haben wir auf jeden Fall auch schon ein paar mal drüber gesprochen. #00:05:15-0#

F: Es gibt eine gefühlte Korrelation. Ja, also man müsste so viel messen und so viele Daten erheben, um das nachweisen zu können, aber wenn wir uns unsere Projekte angucken, dann gibt es definitiv nur Korrelation zwischen Engagement auf der Seite und Rankingfaktor. Und nicht Rankingfaktor und gutem Ranking. Genau so herum. #00:05:37-0#

B: Wobei ich auch immer finde, ob Google das jetzt bestätigt oder nicht bestätigt, das ist irgendwie, das ist irgendwie so diese SEO Branche. Das ist ja wirklich, ich komme aus der Content Ecke und ich sehe das immer mit Erstaunen, wenn dann gesagt wird, Google hat dies und das gesagt und alle nehmen das für bare Münze, ob sie das jetzt, also nur, weil sie es nicht bestätigen, heißt es nicht, dass es keine Rolle spielt. #00:6:07-0#

F: Ja denke ich auch. #00:06:07-0#

B: Im Gegenteil, wenn was wichtig ist, dann würde ich aus Google Sicht ja immer das eher verschweigen. #00:06:13-0#

F: Genau. #00:06:13-0#

B: Weil Google ist nicht daran interessiert, dass irgendwelche Ergebnisse manipuliert werden. #00:06:18-0#

F: Ja genau, also Google nutzt die PR-Maschinerie auch politisch, also es ist immer so gewesen, dass da teilweise Dinge auch einfach übertrieben dargestellt wurden und alle sind in Panik geraten und wenn irgendwas nicht übertrieben dargestellt, sondern eher unter den Teppich gekehrt wird, ist es eigentlich ein Zeichen, dass es wichtig ist. Da hast du Recht. Also sehe ich auch so. #00:06:39-0#

B: Das ist der Rankingfaktor und der zweite Faktor ist noch der Performance-orientierte? Oder was würdest du noch sagen? #00:06:46-0#

F: Also mal abseits von den Suchmaschinen, warum macht es denn für mich überhaupt selber Sinn, die Verweildauer zu verbessern. Also das ist natürlich jemand, der länger auf der Seite bleibt, (das?) Kaufpotential auch mehr. Oder der beschäftigt sich intensiver mit meinem Content, mit meinem Unternehmen. Der ist wertvoller für mich der Besucher und je besser ich da performe, je länger ich ihn auf der Seite halte, desto mehr Brand-Effekt habe ich. Es ist auch ein Faktor, der abseits von den Suchmaschinen mir selber meinem Unternehmen hilft, mehr Umsatz online zu machen, denke ich mal. #00:07:32-0#

B: Absolut, also ist auch das, was sich mir sofort so erschließt aus Marketingsicht, also nehmen wir mal an, man hat ein kleines Geschäft in der Innenstadt, verkauft irgendwas und jemand ist nur zwanzig Sekunden drin in dem Geschäft. Wie soll der in zwanzig Sekunden einen wirklichen Überblick über die Produkte bekommen oder wie soll der überhaupt in zwanzig Sekunden was kaufen. Das machen halt die wenigsten. Demgegenüber, wenn ich dem jetzt zwei Minuten oder drei Minuten in meinem schönen Einzelhandelsgeschäft habe, dann steigt mit jeder Sekunde und mit jeder Minute die Wahrscheinlichkeit das auch irgendwo dann zugegriffen wird, also das finde ich auch absolut, dass man halt einfach versucht, wenn man schon die Besucher hat auf seiner Seite, dass man halt auch diesen Wert versucht zu steigern und eben den Content zu verbessern und besprechen wir nach hinten heraus auch noch, dass man halt einfach diesen Wert im Blick hat. #00:08:33-0#

F: Genau und es ist halt einfach ein guter Vergleichswert, also Vergleichswert und URLs untereinander. Und wenn man sich auf einer Domain mehrere URLs anguckt, wie ist auf der einen die Verweildauer? Wie ist auf der anderen die Verweildauer. Wie unterscheidet sich das? Oder auch wie ist die Verweildauer einer URL im Vergleich zur durchschnittlichen Domain-Verweildauer, also ist sie besser, als der Durchschnitt oder schlechter, als der Durchschnitt. Das sind Ansätze für die Optimierung. Es ist eigentlich ein guter Wert, um herauszufinden, welche Seiten gut und welche schlecht funktionieren, um die dann zu optimieren. #00:09:09-0#

B: Genau, also man hat dann eine bestimmte Unterseite, wo ein Thema besprochen wird und da hat man dann vielleicht drei Minuten Verweildauer oder vier Minuten oder fünf Minuten sowas und dann hat man eine andere Seite, da ist es dann nur eine Minute. Da fragt man sich natürlich schon, warum dreht sich hier der Besucher so schnell wieder ab. #00:09:27-0#

F: Genau also im Vergleich untereinander oder man hat auf der Domain eine durchschnittliche Verweildauer von drei Minuten und eine Seite hat nur zehn Sekunden, aber das ist definitiv zu wenig im Vergleich zu den anderen Webseiten, also dünner Content oder alte SEO-Texte zum Beispiel. Man damit dünnen Content mit herausfinden, also beziehungsweise herausfinden, welche Seiten nicht gut bestückt sind und nicht gut funktionieren. Ja definitiv. #00:09:50-0#

B: Jetzt ist so, dass das wichtig ist, haben wir jetzt versucht zu erklären. Jetzt gehen wir mal ein bisschen in die Technik herein, denn so ganz einfach ist es nicht, diesen Wert zu messen, oder? #00:10:04-0#

F: Genau. Das ist das große Problem, dass die Verweildauer ein Wert ist, der schwierig zu messen ist technisch und da viele Webmaster oder die meisten Webmaster mit Google Analytics arbeiten, würde ich jetzt vielleicht mal einfach mal das als Referenz nehmen, um das mal kurz zu erklären. So, wenn ich mit meinem Kollegen spreche oder eigentlich seit Jahren schon auf Konferenzen oder so, dann ist immer so die Aussage: ”Irgendwie sind das komische Werte, die ich da bei Google Analytics in der Verweildauer habe. So die sind entweder total groß oder total klein. Die Unterschiede zwischen Seiten sind total groß.” Darum ist es eigentlich ein Wert mit dem Leute instinktiv nicht so gerne arbeiten, weil das so komische Werte sind. Und diese Werte sind deswegen so komisch, weil die Messung ungenau ist aufgrund der technischen Gegebenheiten, die man auf der Website halt alle einfach hat. Um das nur ganz kurz zu erklären. Die Verweildauer wird gemessen zwischen Seiten-Aufrufen, also wenn ich eine Seite aufrufe wird der Zähler gestartet, wird die Stoppuhr gestartet. Wenn ich die nächste Seite aufrufe, wird die Stoppuhr sozusagen einmal gestoppt und wieder gestartet für die nächste Messung und dieser Zeitraum zwischen dem ersten und dem zweiten Aufruf wird dann sozusagen als Verweildauer benutzt. In dieser Messung liegt schon das erste Problem, das heißt ich brauche immer einen zweiten Seitenaufruf, um diese Zeit zu messen, das heißt alle Leute, die nur ein Seitenaufruf haben, fallen komplett aus der Messung raus so und nun ist es nun mal so, dass auf den meisten Webseiten diejenigen Personen und Besucher, die nur ein Seitenaufruf haben mit Abstand die größte Masse darstellen und das heißt, diese große Masse an einen Seitenaufrufern fällt immer komplett aus der Messung raus. Und wenn ein Großteil der Basis bei dir aus der Messung herausfällt, bekommst du halt komische Werte, weil die Leute, die zwei oder drei oder vier Seitenaufrufe machen sind einfach viel weniger. Und die Spanne ist viel größer und jemand der total lange drauf ist, verfälscht einfach diese kleine Masse dann wieder. Das ist so ein bisschen Statistik auch. Das ist eigentlich das Hauptproblem von dieser ungenauen Messung. Um das noch ein bisschen plastischer zu machen. Es gibt jetzt immer öfter sogenannte One-Pager, dass man eine Website hat, die sozusagen ein langer Schlauch ist, auf dem alle Informationen dargestellt sind. Viele Agenturen haben solche neuen Seitenformate. Das heißt ich habe eine Seite mit sehr, sehr vielen Inhalten, mit ausführlichen Inhalten, aber ich habe auch nur diese eine Seite, das heißt dieses Format des One-Pager produziert diese einen Seitenaufrufe. Und das ist überhaupt nicht schlecht. Das ist auch gewollt, dass die Leute auf dieser Seite bleiben, sich vollständig informieren und mich dann anrufen zum Beispiel. Und die werden alle nicht gemessen mit diesem System, das heißt ich bekomme überhaupt nicht mit, wie Leute mit diesem One-Pager interagieren und wie die Verweildauer ist, weil die Leute alle herausfallen, weil sie alle keinen zweiten Seitenaufruf machen. Ich weiß nicht, ob das so klar geworden ist? #00:13:20-0#

B: Ja absolut. Da ist schockiertes Schweigen von meiner Seite. (unv.) Data und alles ist total easy zu messen und dann hast du halt auf einmal total verfälschte Ergebnisse. Das ist natürlich echt brutal, vor allen Dingen, weil man solche Werte auch benutzt, um dann auch Entscheidung zu treffen. Optimierungsentscheidungen. #00:13:48-0#

F: Wir haben jetzt auch viel über holistischen Content gesprochen, über großen Content, unser High-Performance-Content, das Format was Sie entwickeln ist halt auch sehr ausführlich und wir haben auch eigentlich den Anspruch auf einer Seite alle Informationen darzustellen, die der Benutzer braucht, das heißt du hast nicht nur, wenn du ein One-Pager hast das Problem, sondern du hast auch, wenn du holistischen Content hast das Problem, das nicht vernünftig gemessen wird, weil du eigentlich immer nur ein Seitenaufruf hast und danach passiert dann halt vielleicht auch nur ein Telefonanrufe. #00:14:23-0#

B: Wir haben dann Leute, die dann ganz lange auf einer Seite sind. Das ist genau unser Ziel. #00:14:26-0#

F: Genau. #00:14:28-0#

B: Und das heißt, wir haben gute Arbeit gemacht in dem Sinne und die Daten sagen uns aber etwas völlig falsches und/ #00:14:35-0#

F: Ja, die müssen noch nicht mal etwas Falsches sagen, weil jemand, der dann nochmal irgendwo anders hin klickt, der war in der Regel auch lange drauf. Also das muss nicht sein, dass man dadurch einen kleinen Zeitwert bekommt, aber man bekommt einfach einen ungenauen Wert, also eigentlich würde ich gerne wissen ist hier jetzt jemand, also ich würde gerne diese ein-Klick-Leute genau analysieren. Ich wüsste gerne, liest er denn jetzt dreißig Sekunden oder sechzig Sekunden oder neunzig Sekunden. Das möchte ich eigentlich wissen. Und nicht nur die fünf Leute, die dann zehn Minuten auf der Seite sind. Das sieht zwar gut aus, aber das will ich eigentlich auch nicht wissen. Ich will für den einzelnen Content will ich wissen, wie ist die Performance auch im Vergleich zu den anderen. Und so wie die Verweildauer gemessen wird im Moment bei Google Analytics, bei anderen Systemen weiß ich das nicht genau, aber es ist einfach das populärste System. Das ist einfach ein Problem, weil ich da keine vernünftigen Zahlen bekomme. #00:15:35-0#

B: Jetzt haben wir das ja schon schon länger bei uns auf der Agenda die Verweildauer als einfach Instrument und Teil unserer Arbeit. Erkläre mal die praktische Lösung. Hast du für uns da eine Lösung gebaut, für unsere Projekte und für unsere Kunden? #00:15:53-0#

F: Also ich habe das in der Vorbereitung auf diese Folge bisschen zweigeteilt, weil ich im Rahmen der praktischen Lösung auch direkt eine technische Lösung natürlich für uns entwickelt habe, die aber sehr ins Detail geht und oft ist es so, dass man mit der praktischen Lösung einfach auch schon gut Ergebnisse produzieren kann. Das heißt, das würde ich gerne ein bisschen zweiteilen, damit man dann auch einen einfachen, einen Hands-on hat, dass man die Ärmel hochkrempeln kann und direkt loslegen kann. Ich finde das Wichtigste ist erstmal, dass man sich einfach mal diese Werte nochmal anguckt, dass man Google Analytics mit der SEO-Brille aufmacht, dass man sein Webanalyse aufmacht und sich erstmal anguckt, welche Seiten produzieren welche Werte. Es gibt zum Beispiel Seiten, die sind sogenannte Verteiler-Seiten, also bei unserem Beispiel, wir reden viel über SEO-Portale. Da haben wir die Startseite, die verteilt sofort auf den Businessplan und auf die Förderung und so weiter. Da ist man direkt auf einer Seite, die die Leute dann zum tieferen Einstieg animiert, das heißt die Seite hat eigentlich eine relativ kurze Verweildauer.

Das sieht erstmal schlecht aus, ist es aber nicht, weil das eine Durch-Klick-Seite ist. Wo viele Leute sich wieder verteilen, wohingegen man sich dann wirklich auch angucken muss, habe ich Seiten mit längerem Content und wie performen die? Wie ist deren Verweildauer? Also, dass man sich das nochmal genau anguckt und sich auch nochmal klar wird, welches Format ist auf der einzelnen Seite drauf. Das ist das erste. Und das zweite ist tatsächlich, dass man sich nochmal gerade die Dokumentation bei Analytics anguckt und sich anguckt, wie wird das Ding denn nochmal genau gemessen, weil das ist was, das merke ich, dass viele das auch nicht genau wissen. Was ich jetzt gerade erzählt habe mit der zweiten Seite, das es einen zweiten Aufruf gibt, dass es einen dritten Aufruf eventuell gibt. Welche Formel da angewandt wird auch in Kombination mit der Absprungrate, wie die gemessen wird, weil die hängt da auch direkt mit zusammen, dass man sich das nochmal klarmacht, wie funktioniert das denn genau. Weil das ist irgendwie wichtig um zu wissen, welche Optimierung man eventuell später auch macht auf der technischen Basis auch gerade als SEO.

Also ich würde allen SEOs bzw. SEO-Teams empfehlen, sich da wirklich nochmal rein zu graben, ein, zwei Tage in diese ganze Messgeschichte. So, wenn man das jetzt raus hat, dann ist man immer noch keinen Schritt weiter. Also dann weiß man zwar was nicht funktioniert, aber so wie mache ich das jetzt? Und da ist, haben wir in einer der letzten Folgen auch schon den Hinweis gegeben, dass es auch andere Tools gibt, die andere Werte anbieten, die das so ein bisschen abdecken. Und da haben wir über die Scrolltiefe zum Beispiel gesprochen, die wir gemessen haben. Und das ist letztendlich, hat mit Verweildauer an der Stelle nichts zu tun aber liefert ähnliche Ergebnisse. #00:18:47-0#

B: Heatmaps und Recordings – hier haben wir unsere Learnings vorgestellt wie wir mit so einem Tool uns die Verweildauer oder die Scrolltiefe und sowas genauer angucken. #00:19:01-0#

F: Die Verweildauer weiß ich gar nicht so genau, ob die da auch gemessen wird/ #00:19:04-0#
B: Ja genau. #00:19:04-0#

F: Aber da ging es halt um die Performance von Content, unabhängig mal von Conversions– Messungen und so weiter, sondern wie komme ich dazwischen und die Scrolltiefe ist halt genauso ein Wert, wo ich sehe, wie tief steigt jemand in den Content ein und das will ich mit der Verweildauer eigentlich auch rausfinden. Ich meine, das ist eigentlich das gleiche Ergebnis, was ich damit haben möchte, dass ich vergleichen kann, wie tief steigt jemand ein?

Wieviel Prozent sind noch da, wenn ich ganz unten bin? Und das ist wieder ein Wert, den ich dann wieder vergleichen kann, wo ich URLs miteinander vergleichen kann. Und das ist so die praktische Lösung, die ich jetzt sagen würde, die ich anbieten würde, wenn man bei Analytics komische Werte hat, dass man sich erstmal vielleicht andere Tools nochmal anschaut. #00:19:52-0#

B: Das ist sozusagen die praktische Lösung auf die Schnelle und vielleicht, finde ich es auch spannend, wenn du nochmal so ein bisschen diese technische Lösung beschreibst ohne, dass wir halt zu Techie werden, aber es ist halt schon auch extrem wichtig und relevant. #00:20:10-0#

F: Ja, genau. Das ist super relevant, also die technische Lösung bezieht sich natürlich auf diese Messung bei Analytics auf diesen einen Seitenaufruf, auf den zweiten Seitenaufruf, dass man das irgendwie versucht zu manipulieren. Die Warnung, die ich an alle rausschicken möchte, die jetzt sofort losrennen und sich irgendeine Lösung suchen auf die Schnelle ist, dass man dadurch natürlich die Daten in Analytics verfälscht. Man kann sie nicht nachträglich mehr ändern, also Daten, die gemessen sind da im System kann man nachträglich nicht mehr nach ändern, das heißt, man verfälscht die Daten, wenn man jetzt bei Analytics zum Beispiel irgendwelche Scripte einsetzt oder so. Das muss man sich bewusst sein, das muss man sich bewusst machen, bewusst werden, dass das man, wenn man da einfach jetzt irgendwas auf die Seite knallt, dass man damit wahrscheinlich seine Historie auch kaputt macht und verändert. Also erst wird normal gemessen und dann misst man irgendwie anders und dann kann man nicht mehr von diesem Jahr und letzten Jahr die Zahlen vergleichen, weil die einfach unterschiedlich gemessen werden. #00:21:28-0#

B: Das heißt jetzt nochmal so für mich. Ich bin kein Tekkie, sondern Kreativer, das heißt du bindest dann Script bei Google Analytics ein, um sozusagen bessere Daten herauszukriegen? #00:21:41-0#

F: Genau. Also der Hintergrund ist der, dass man relativ einfach sogenannte Events auflösen kann auf der Webseite und dieser Event wird dann bei Google Analytics wie ein Seitenaufruf gewertet, was diese Zeitmessung angeht. Also Google Analytics misst nicht nur/ nimmt für diese Zeiten-Messung nicht ausschließlich nur Seitenaufrufe, sondern wenn man einen sogenannten Event abfeuert. Ein Event kann zum Beispiel ein Klick auf einen Button sein oder ein abgeschicktes Formular. Das kann man auch mit Analytics messen, wenn man diese Events regelmäßig abfeuert. Dann gilt das für die Messung genauso, wie ein Seitenaufruf und dann kann Analytics genauer messen zwischen den einzelnen Messpunkten. Das ist ein bisschen so, dass der Browser ständig wieder zurückgeschickt: “Ich bin noch da. Ich bin noch da. Ich bin noch da.” Über einen längeren Zeitraum, aber das ist erstmal ein Eingriff in die Webseite. Hat auch etwas mit Ladezeit zu tun. Das ist eine Performance Sache, wenn man ständig irgendwelche Skripte abfeuert, dann hat das auch Auswirkungen auf die Performance der Webseite, auf die Website Ladezeit und es verfälscht bei Analytics die Daten, weil eigentlich nichts passiert in dem Sinne. Es ist eigentlich kein echter Event, sondern man testet immer nur immer wieder, ob derjenige noch da ist. Das sind so die schnell und schmutzig-Skripte, die man so findet, um dieses Problem zu beheben. #00:23:08-0#

B: Ja schön. #00:23:08-0#

F: Das kann man machen. Ich meine, wenn man halt irgendwelche Testprojekte hat, dann kann man das auf jeden Fall machen, aber wenn ich wirklich meine Firmenwebsite, eine Unternehmensseite habe und ich baue da so etwas dran rum, da wäre ich vorsichtig einfach. #00:23:21-0#

B: Kann ich verstehe. Dann eher andere SEO-Tools nutzen? #00:23:24-0#
F: Also dann würde ich erstmal mit der Scroll-Tiefenmessung anfangen und gucken, weil man will ein Ergebnis haben. Man will letztendlich wissen, welchen Content muss ich überarbeiten. Und wenn ich das auch woanders herbekomme als Ergebnis, würde ich vorsichtig sein, jetzt einfach loszulaufen und mir irgendeine gehackte Lösung vom Analytics besorgen. So das zweite ist, dass es technische Lösungen gibt, die dieses Problem nicht haben, dass die Daten verfälscht werden. Es gibt doch andere Lösungen, aber das geht tatsächlich ein bisschen zu weit und auch zu tief, denke ich für diesen Podcast. Deshalb habe ich mir überlegt, wenn jemand daran interessiert ist, dann kann er mir persönlich eine E-Mail schreiben und dann schicke ich die gerade durch. #00:24:11-0#

B: Super. #00:24:12-0#

F: Also da sind so ein paar Links, zwei, drei Kommentare dazu, dass man halt mit Analytics vernünftige Werte bekommt. Die muss man nachher auch wieder auswerten. Das ist alles nicht ganz einfach, aber damit verfälscht man dann in der Regel nicht seine Property, sein Konto. #00:24:31-0#

B: Ich persönlich muss sagen, ich bin super froh, dass du dich um diese ganzen technischen Themen kümmerst, weil ich da ja echt überhaupt keinen Kopf für habe und mich lieber dann auf dem Content selbst austobe mithilfe deiner Daten. #00:24:55-0#

F: Genau aber du brauchst irgendwie auch (unv.) das Feedback. Wo ist Handlungsbedarf und wo nicht. #00:25:00-0#

B: Absolut. Das haben wir auch schon bei diesen Heatmaps und Recordings besprochen, wenn dann eben bei der Scrolltiefe irgendwie einen Wert da drin ist, wo man sieht: “Ah gucke mal hier brechen irgendwie dreißig Prozent aller Besucher ab, an einer bestimmten Zwischenüberschrift oder so, dann ist halt total klar, dass man vielleicht an dem Content-Element eben nochmal richtig arbeiten kann, sind dann aber Werte, die ich brauche, sonst ist es ein Blindflug. #00:25:26-0#

F: Es ist vielleicht sogar noch der bessere Wert im Vergleich zur Verweildauer. Also die Verweildauer, ich habe diese Scripte auch für uns eingesetzt beziehungsweise wir benutzen die modifiziert auch in unseren Content-Performance-Tools, wo wir auch dann die echte Verweildauer benutzen um zum Beispiel herauszufinden wie verhält sich eine Seite im Verhältnis zu allen anderen Seiten. Wenn du wirklich einen ordentlich gemessenen Verweildauer-Durchschnitt über die ganze Domain hast, dann kannst du für die einzelne Seite sagen, die performt besser oder schlechter als der Durchschnitt. So, das sind dann wirklich Aussagen, die man dann auch machen kann und dann kann man sagen, dann schauen wir uns die Seite tatsächlich auch mal an, weil wenn die wirklich signifikant schlechtere Zeiten hat, als der Durchschnitt der ganzen Domain, dann sollte man sich das mal angucken. Das kann man aber nur machen, wenn man wirklich auch hervorragende Daten hat, auf die man sich verlassen kann, was die Verweildauer angeht. So, wenn man das hat, ist es kein Problem. Wenn man das nicht hat, so wie du schon sagst, dann bietet die Scrolltiefe auch einen super Ansatzpunkt, wenn man Content verbessern will. #00:26:35-0#

B: Okay super. Wollen wir da einen Deckel drauf machen auf die technische Lösung? #00:26:40-0#

F: Ja würde ich auch sagen. #00:26:44-0#

B: Und so ein kleines Fazit ziehen? Oder erzähle noch. #00:26:44-0#

F: Ein Tool, ich meine wir haben auch in der Vorbereitung für die Folge auch über Chartbeat gesprochen. Das ist auch im Content-Bereich ein Tool, was da jetzt benutzt wird, was glaube ich, auch eine eigene Messung hat. Wir haben jetzt über Hotjar gesprochen. Ich weiß nicht. Willst du da nochmal darauf gestoßen? #00:20:10-0#

B: Ich weiß nicht. Chartbeat wird halt viel von Verlagen genutzt. Das weiß ich auf jeden Fall auch. Aber da würde ich sagen, da machen wir nochmal eine gesonderte Folge, wenn wir da auch unsere Tests gemacht haben. #00:27:14-0#

F: Mhm (bejahend). Okay. #00:27:14-0#

B: Super. Dann ziehen wir doch mal ein Fazit. Also ich würde sagen, ich versuche mal ein Fazit zu ziehen. Also grundsätzlich erstmal: Achtet auf die Verweildauer als Wert. Es ist eben, auch wenn es ein unbestätigter Rankingfaktor ist sehen, wir da trotzdem einen klaren Zusammenhang und nach hinten eben auch was Konversion angeht. Es ist klar, jemand der länger auf einer einzelnen Unterseite ist, desto höher ist einfach auch die Wahrscheinlichkeit, dass nach hinten raus etwas passiert, dass er sich beim Newsletter oder ein Kontaktformular ausfüllt oder sonst irgendetwas, irgendeine Konversion stattfindet auf der Seite. Kurzfristig haben wir über eine praktische Lösung gesprochen und dann eben auch nochmal die technischen Lösungen und die Probleme mit Google Analytics und weitere Tools die man so nutzen kann, oder? #00:28:11-0#

F: Genau, gut zusammengefasst. #00:28:14-0#

B: Schön. Dafür, dass ich zwar SEO-Beratung mache, aber kein Tekkie bin. Vielleicht zum Abschluss. Wir freuen uns natürlich wie immer, wenn euch dieser Podcast gefällt, würden uns sehr freuen, wenn ihr den vielleicht noch empfehlt an ein, zwei, drei Leute aus eurem Umfeld, die vielleicht auch daran interessiert sind zum Thema Online-Marketing mehr zu erfahren. In diesem Sinne macht es gut und bis nächste Woche. #00:28:40-0#

Neu in unserer SEO-Academy

Die richtige Arbeit mit Status-Codes – für Nicht-Tekkies

Technische SEO-Themen können für schlaflose Nächte sorgen. Vor allem, wenn man eigentlich kein Tekkie ist, sich aber trotzdem um Weiterleitungen, Artikel löschen und andere Dinge kümmert. In diesem Workshop gehen wir Stück für Stück die wichtigsten Status-Codes durch und zeigen, worauf man achten muss.

Future of SEO Reporting

Die meisten SEO-Reportings sind unverständlich. Weil sie Zahlen liefern, die keiner versteht. Was sind die relevanten Zahlen? Wie sollte ein SEO-Reporting aufgebaut sein? Welche Tools kann man dafür nutzen? Future of SEO-Reporting bedeutet für uns auch: Dinge einfacher machen. Das besprechen wir in diesem Academy Workshop.