Wie wir in 5 Schritten ein SEO Portal entwicklen

Ein SEO-Portal ist für jedes Unternehmen ein zentraler Hebel für mehr Sichtbarkeit. Aber was ist ein SEO-Portal – und wie setzen wir so etwas in unserem Projekten um?

Das erklären wir hier in unserem Podcast und in diesem Artikel. Schritt für Schritt, anhand eines praktischen Beispiels.

Die Ausgangslage: Wo stehen viele Unternehmen derzeit?

Produkte im Fokus

Unternehmen mit einer starken Online-Priorität konzentrieren sich in der Regel auf die zentrale Firmen-Website. Doch dadurch dreht sich alles um die Produkte und das Ranking der Produktseiten zu transaktionalen Keywords. Allgemein nutzwertige Themen werden eher an den Rand gedrängt, obwohl sie für potenzielle Kunden zentral sind. Hier kommt der Ansatz eines SEO-Portals ins Spiel.

Microsites

Viele große Unternehmen ohne SEO-Strategie setzen häufig auf Mircosites. Wenn ein neues Produkt gelauncht wird, wird eine neue Website – eine Microsite – dafür geschaffen. Die Kampagnen-Microsite wird etwa durch TV-Werbung oder PR-Arbeit gepusht. Suchvolumen, Rankings und andere SEO-Kriterien spielen keine Rolle. Häufig verwaisen solche Microsites nach der Kampagne. Eine vertane Chance.

Blog-Strategien

Potenzielle Kunden denken nicht sofort in Produkten und Preisen, sondern haben grundsätzliche Fragen und Probleme, die sie gerne klären möchten. Deswegen setzen viele Unternehmen auf Content-Marketing. Ein guter Ansatz, der allerdings häufig in einem verwaisten Blog ohne Ranking endet. Der strategische Ansatz eines SEO-Portals wäre hier deutlich effizienter.

Sparringspartner für SEO-Projekte

Als langjährige SEO- und Content-Berater unterstützen wir Unternehmen beim Aufbau von organischer Sichtbarkeit. Das können SEO-Portale sein, aber auch individuelle SEO-Strategien für Corporate Websites.

Unsere Arbeit reicht von individuellen SEO-Konzepten über SEO-Sparrings bis zum Aufbau von SEO- und Content-Teams, etwa durch SEO-Kurse.

Gerne können wir uns auch auf LinkedIn vernetzen. Dort teilen wir viele Erkenntnisse aus unserer Arbeit und aus unserem Podcast.

Ein SEO-Portal entwickeln: Beispiel

  • Der Ansatz: Ein konkretes Thema

    SEO-Analyse, Content Entwicklung oder Linkaufbau sind sehr abstrakte Themen. Dadurch sind sie schwer zu begreifen, vor allem für Hörerinnen und Hörer, die sich nur am Rande mit SEO für Unternehmen beschäftigen. Deswegen wollen wir unser Vorgehen anhand eines konkreten Themas veranschaulichen. So können wir plastischer die einzelnen Schritte beschreiben.

  • Der Aufhänger: Siebtlingsgeburt als Keyword

    Aufhänger für das Themenportal ist der Wettbewerb des SEO-Days in Köln. Zum künstlichen Begriff “Siebtlingsgeburt” entwickeln Teilnehmer Content. Wir haben dies zum Anlass genommen, ein SEO-Portal zu konzipieren, rund um den Phantasiebegriff.

  • Die Idee: Ein Portal für Hundeernährung

    Siebtlingsgeburten sind am ehesten in der Tierwelt verbreitet – zum Beispiel bei Hunden. Unsere Idee: Wir entwickeln für einen fiktiven Händler oder Hersteller von Hundefutter ein Ratgeberportal bzw. SEO-Portal für Hundebesitzer. Themenfokus liegt auf der Ernährung und Gesundheit von Hunden.

Themenportal zur Siebtlingsgeburt

Kommt mit uns ins Gespräch!

Ein SEO-Portal entwickeln: 5 Schritte

In mehreren Folgen besprechen wir ausführlich, wie wir das Ratgeberportal entwickeln. Die fünf großen Schritte sind die SEO-Analyse, die Technik, die Content-Entwicklung, der Linkaufbau und die Content Performance.

  • SEO-Analyse

    Zu Beginn geht es darum, ein Keyword Set zu definieren. Also Keywords und ihr Suchvolumen zu recherchieren, aber vor allem die passenden Keywords auszuwählen und zu clustern. Wie recherchieren wir Keywords? Mit welchen SEO-Tools arbeiten wir? Wie entwickeln wir darauf eine Informationsarchitektur?

  • Technik

    Welches CMS macht für ein Themenportal Sinn? Welche Vor- und Nachteile bringen die verschiedenen Content-Management-Systeme mit sich? Wir diskutieren unter anderem über WordPress und Typo3. WordPress ist sehr praktisch und einfach zu nutzen. Allerdings tappen hier viele in die Blog-Falle und denken, sie müssten immer neue Inhalte entwickeln.

  • Content Entwicklung

    Wie entwickeln wir den Content auf den Seiten? Welche Formate setzen wir wie ein? Unser Ansatz: Wir stimmen SEO und Content eng aufeinander ab. Es geht darum, sich auf die Themen zu konzentrieren, bei denen man richtig Expertise in der Tiefe hat. Klassische SEO-Texte haben kaum noch Chancen auf richtig gute Rankings.

  • Marketing

    Wie gelingt es, Links aufzubauen? Wir sind White Hat SEO-Vertreter und lehnen klassischen Linkkauf ab. Trotzdem gibt es viele Möglichkeiten, gute Links aufzubauen. Hier ein Praxisbeispiel für Linkaufbau. Und hier unser Interview mit Linkaufbau-Experte Sasa Ebach.

  • Content Performance

    High Performance Content zu erstellen ist der erste wichtige Schritt. Es ist die Basis für Top-Rankings. Anschließend geht es darum, den Content weiter zu verbessern. Wie schlägt der holistische Content im Ranking ein? Wie entwickelt sich das SEO-Portal insgesamt? Wie steht es um die Conversions? All diese Themen diskutieren wir unter dem Begriff Content Performance.

Unser Ansatz für ein SEO-Portal: Ein Set von zentralen holistischen und hilfreichen Seiten

Drei Vorteile von SEO-Portalen

Vorteil 1: Viel größeres Traffic-Potenzial

Wer den Blick weitet, erkennt schnell: Das Suchvolumen innerhalb eines Themenfeldes ist häufig sehr groß. Wer also von einer größeren Perspektive aus auf ein Thema schaut, kann deutlich mehr SEO-Traffic generieren. Der Traffic ist im Gegensatz zu Google Ads dauerhaft kostenfrei.

Vorteil 2: Entkommerzialisierte Zone

Ein reines Themenportal kann die Probleme, Wünsche und Fragen der Zielgruppe in den Mittelpunkt rücken. Eine Platzierung von Produkten spielt erst einmal keine Rolle. Einziges Ziel ist es, mit interessanten und relevanten Content Elementen den Besucher zu überzeugen, tiefer einzusteigen.

Vorteil 3: Offeneres, agiles Arbeiten

Auf einem Themenportal lässt sich deutlich offener arbeiten. Von der Startseite bis zu einer Unterseite mit Longtail-Begriffen – jede Seite und jedes Element kann schnell verändert werden. Auch mit den Zielsetzungen kann „gespielt“ werden, etwa unterschiedliche Lead-Formen getestet werden.

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Ein SEO-Portal

Fabian: Hallo Benjamin. Wir sind ja nicht nur SEO-Berater, sondern haben auch eigene Projekte. Auf der einen Seite haben wir Kunden, für die wir im Content- und SEO-Bereich arbeiten. Und auf der anderen Seite entwickeln und vermarkten wir ja auch eigene Portale. Das Gründerportal haben wir euch ja schon mal vorgestellt. Und die Erkenntnisse und Erfahrungen aus den eigenen Projekten, die bringen wir wiederum in unsere Kundenarbeit ein. Aber wie entwickeln wir eigentlich ein SEO-Portal? Dazu starten wir heute eine kleine Serie. Wir möchten euch Schritt für Schritt erklären, wie wie vorgehen. Und mit dieser Folge nehmen wir auch direkt an einem kleinen Wettbewerb teil, und zwar einem Wettbewerb, der zum SEO-DAY in Köln stattfindet. Und dazu brauchen wir auch eure Unterstützung ein kleines bisschen. Aber dazu später mehr. In den nächsten Wochen geht es also darum, wie man ein Portal aufbaut. Aber zum Einstieg, Fabian, kannst du vielleicht noch mal erklären, warum sind SEO-Portale für Unternehmen eigentlich so attraktiv? #00:01:33-8#

Benjamin: Ja, gerne. Also sie sind deswegen attraktiv, weil man darüber massiv SEO-Traffic bekommen kann. Das ist das eine. Das andere ist, weil man darüber eben auch viele Freiheiten hat, die man auf der Unternehmensseite eben nicht hat. Ja, wenn ich mal  auf den ersten Punkt eingehe, SEO-Traffic. Es geht da irgendwie darum, also viele Unternehmen in den Bereichen, in denen sie arbeiten, gibt es halt schwere Suchbegriffe, Suchbegriffe, die sehr viel Traffic haben, die aber sehr generisch sind, die erstmal sehr erklärend sind. Und das ist immer ein bisschen schwierig, die dann mit den Produkten und mit der Produktwertseite zu bedienen. Und da macht das total Sinn, ein Themenportal aufzubauen und die Sache erstmal ein bisschen neutraler zu besprechen, also da eben auf der Keyword-Ebene als Grundlage für so ein Portal zu arbeiten in dem Themenbereich, in dem das Unternehmen arbeitet, aber eben nicht auf der Produktebene. Das ist das eine. Und das andere ist, dass man eben als, ja Verantwortlicher, zum Beispiel als SEO-Manager oder in einem SEO-Team der dieses Portal betreut, auch viel freier arbeiten kann, was die redaktionelle Arbeit angeht und was die Marketing-PR-Arbeit angeht für das Portal, weil man eben nicht so an diese Unternehmens-USP gebunden ist, sondern weil man freier arbeiten kann, weil es eben darum geht, erstmal nur, in Anführungsstrichen, zu erklären und das Thema neutral aufzubauen. Das sind so die beiden Vorteile, die man hat, wenn man ein Portal baut, was eben parallel zur Unternehmensstruktur läuft. #00:03:07-2#

F: Genau, ich sehe das auch so, viele Menschen und eigentlich jeder Mensch hat ja erstmal grundsätzlich irgendwelche allgemeinen Probleme. Wir gehen später auch noch in ein konkretes Beispiel rein, und hat halt noch nicht sofort ein Produkt im Blick. Und rund um diese Probleme gibt es halt unzählige Fragen, die sich die Menschen stellen. Und nach hinten raus kaufen sie natürlich irgendwelche Produkte dafür. Dazu auch mehr in diesem Customer Journey Beispiel. Aber eben diesen Schritt vorher, wie kann man da andocken? Wie kann man da ein Kontaktpunkt sein für die Menschen? Und das ist ja auch das, wo es auch im Content Marketing eben sehr viel drum geht, dass man sagt, wir greifen nutzwertige Themen auf und sind dazu erstmal schon mal per se sichtbar, ohne schon direkt mit einem Produkt um die Ecke zu kommen. #00:04:01-2#

B: Der Begriff, der das beschreibt. Das ist eine entkommerzialisierte Zone, mit der man halt aber eben auch seine Zielgruppe gut erobern kann erstmal. #00:04:14-5#

F: Genau. Das finde ich auch sehr spannend. Also deswegen machen ja auch viele Unternehmen SEO-Portale oder Themenportale. Vielleicht, wir haben es uns ja so überlegt, wir gucken so in die zwei Richtungen, einmal so die richtigen Digitalunternehmen und einmal ein bisschen die klassische Wirtschaft. Vielleicht willst du starten mit den Digitalunternehmen, in denen ja oft wirklich Abteilungen mit klaren Online-Marketing-Strategien schon aufgebaut sind, SEOs vorhanden sind. Wie sieht es da aus? #00:04:40-1#

B: Ja, die arbeiten natürlich viel auf ihrer Webseite selber. Also das ist der Schwerpunkt. Da wird verkauft. Da wird der Umsatz gemacht. Also versucht man da eben SEO-mäßig auch anzugreifen. Aber das ist natürlich mehr produktlastig. Haben wir, habe ich ja schon kurz angesprochen in der Einleitung. Das ist kommerziell, das heißt, dort, wenn man dort erklärt, hat das halt immer so ein Geschmäckle. Also ja gut, wir sprechen über die Produkte. Wir wollen aber auch verkaufen. Das hängt immer ganz eng zusammen. Dann ja, haben wir schon ganz viel über Blog-Strategien gesprochen, die halt parallel oft auch gefahren werden, auch mit SEO-Ansatz, aber eben auch auf der gleichen Webseite. Dort wird dann vielleicht noch mehr erklärt, aber das Produkt hängt trotzdem immer in der rechten Spalte mit drin, um das mal ein bisschen platt zu sagen. Oder wenn man halt einen Onlineshop hat, dann ist es eben oft so, dass, ja diese ganze, dieser Ratgeberteil ist halt immer mit drangeflanscht sozusagen. Also der Shop läuft. Und parallel ist dann noch ein Ratgeber dran, der dann diese ganzen SEO-Themen bearbeitet, der die generischen Themen bearbeitet. Aber es ist halt, ja es hängt halt dran. Es ist halt immer irgendwie in eine Kombination mit. Und dann ist oft der Call for Action dann mitten im Text. Und wenn Sie das Produkt kaufen wollen, können Sie das dann hier bei uns auch machen. Das ist dann immer so eine bisschen so eine Vermischung von Ratgeber und Produkt. #00:06:02-4#

F: Das ist jetzt auch, finde ich, bei sehr kleinen Unternehmen auch gar nicht so die schlechteste Lösung. Also so, da kann man auch gut machen. Und wir denken nur heute mit, wenn wir über ein SEO-Portal sprechen, wirklich über ein größeres SEO-Portal, was eben auch oft für größere Unternehmen dann noch umgesetzt wird. Und ich finde auch, das, was du vorhin beschrieben hast, klar, wenn ich jetzt meine Produkte da habe, ja dann stelle ich jetzt nicht einfach mal auf einer Produktseite das Produkt nach ganz unten und stelle nach ganz oben den redaktionellen Text so. Weil die Leute werden hingeführt und sollen und wollen ja auch das Produkt kaufen. Also da habe ich natürlich eine viel höhere Konkurrenz, als wenn ich da, okay komm, ich klemm, ich gucke jetzt einfach wirklich parallel, wie ich ein ganz eigenes Themenportal aufbaue und wirklich gar nicht die Produkte sofort im Blick habe. Und dann kann man halt auch viel freier mit dem Content arbeiten. Also das ist genau der Punkt. #00:07:00-3#

B: Was aber eben auch nicht heißt, dass man nicht auch Ergebnisse, messbare Ergebnisse mit einem Themenportal erreichen kann. Was man dann auch in seinem Dashboard sehen sollte. #00:07:04-9#

F: Absolut. Darum geht es ja auch. Unbedingt. Ja. #00:07:08-7#

B: Da gibt es ja auch noch Unternehmen, die das noch überhaupt nicht im Blick haben. #00:07:12-4#

B: Ja also, was mir halt auffällt, ist, wenn man sich so, das, was immer so als Old Economy bezeichnet wird, anschaut, die entwickeln auch viele Themenportale. Die nennen dann das vielleicht eher oder läuft das eher unter dem Begriff Microsites. War jetzt kürzlich, hatte ich mal aus dem Bankenbereich mich mit einem Verantwortlichen unterhalten. Der hat gesagt, oder aus dem Versicherungsbereich, eine Spezialversicherung, ja wir bauen auch Microsites. Aber die sind dann eher so, ich sag mal, das ist dann eine PR-Aktion. Und da wird sozusagen, dann werden Pressemitteilungen auch rausgeschickt. Oder da werden dann auch Contentelemente entwickelt, aber halt überhaupt nicht mit Suchmaschinenoptimierung als Motor. Ja also die kümmern sich dann allgemein um ein Thema. Ich glaube, was war das, das war, ich glaube, es ging um Oldtimer oder irgendwie so was, ja. Und dann wird sich halt einmal um das Thema ein bisschen gekümmert. #00:08:09-5#

B: Um Oldtimerversicherungen wahrscheinlich? #00:08:11-2#

F: Zum Beispiel und die so was/ Und dann wird sich auch noch um das Thema gekümmert. Aber dann fällt es halt auch einfach wieder weg, weil es gibt, sage ich mal, die normalen PR-Abteilungen sind jetzt auch nicht so groß, dass man sich die ganze Zeit darum kümmern könnte. Das ist dann auch nicht unbedingt businessrelevant mehr. Und dann liegt die Seite halt rum, wenn man das so platt sagt. Und das ist bei vielen Unternehmen, die haben dann eine ganze Horde von Microsites, die halt alle mal irgenwann entwickelt worden sind und die dann letzten Endes, ja irgendwie einfach brachliegen, wenn man das so sagen kann. Und da gibt es eben überhaupt keine SEO-Brille, auch überhaupt wenig Tracking bis gar kein Tracking und auch kein Content Performance-Gedanke, also dass man sagt, wie können wir jetzt noch mit welchen Themen oder mit welchen Unterseiten weiter im Ranking nach vorne kommen? Also solche Themen sind da, spielen da halt überhaupt keine Rolle. Da merkt man halt, ein SEO-Portal ist schon jetzt nichts Neues, sondern das gibt es ja schon seit Ewigkeiten. Aber eben es kommt auch immer darauf an, aus welcher Abteilung das entwickelt wird. Ja. #00:09:15-6#

B: Und wie würden wir das machen? #00:09:17-3#

F: Ja, genau. Jetzt steigen wir mal so ein bisschen ein. Ja wir machen ja, also so viel kann man schon mal sagen, wir wollen ja von SEO-Analyse und Keyword-Recherche plus Longtail Keywords über Technik, Content und Content Marketing bis zu Content Performance nach hinten das wirklich in, Stück für Stück aufschlüsseln in den nächsten Episoden. Aber bevor wir da einsteigen in die eigentlichen Techniken, möchten wir erstmal so ein grundsätzliches Konzept entwickeln, und zwar am besten an einem Thema. Und zwar haben wir uns gedacht, wir machen ein Ratgeberportal für Hunde. Wie sind wir denn da drauf gekommen? #00:09:51-7#

B: Ja, wie sind wir da wohl drauf gekommen? Stell dir vor, du hast einen Hund. Und der kriegt sieben Welpen. #00:09:57-2#

F: Genau. #00:09:58-3#

B: Die musst du alle füttern. Und die musst du alle erziehen. Und die müssen alle gesund bleiben. Ja, da ist man natürlich auch ein bisschen jetzt, wir haben das ja schon ganz kurz oder du hast das ja schon in der Einleitung angesprochen, wir möchten da gerne an einem SEO-Contest teilnehmen. Und vielleicht erkläre ich das grad mal, den Hintergrund, weil das, dann kommen wir nachher auch auf das Thema wieder zurück, was wir uns für unser Portal ausgesucht haben. #00:10:22-4#

F: Ja gerne. #00:10:23-3#

B: Also bei dem SEO-Contest zum SEO-DAY, da geht es darum, dass der Veranstalter sich ein künstliches Wort ausgedacht hat. Das können, ein künstliches Wort deswegen, weil es dazu bei Google noch keine Ergebnisse gab. Ja, das heißt, dass man sozusagen, wenn man das bei Google eingegeben hat, eine blanke Seite, wo dann Google gesagt hat, wir haben leider keine Ergebnisse zu diesem Suchbegriff. So und Ziel des Contests ist es jetzt, dass sich alle Leute auf diesen Begriff stürzen mit Ihren Webseiten und die Webseiten auf den Begriff optimieren und der dann nachher ganz weit oben steht beziehungsweise in den, ja die Top Ten sozusagen dann erreicht mit seinen Seiten. Der bekommt dann gestaffelt einfach einen Preis. Und der, der auf dem ersten Platz steht, der hat dann gewonnen am Tag des SEO-DAYs. Es ist, glaube ich, in zwei Wochen. Genau. Und das Wort ist Sieblingsgeburt. #00:11:17-4#

F: Genau. Ich glaube, das ist, weil der SEO-DAY ins siebte Jahr geht, haben die sich das Wort Sieblingsgeburt überlegt. Und das Schöne, also was ich auch spannend finde, deswegen nehmen wir da ja auch dran teil, weil es schon echt Spaß macht zu sehen, okay wir haben jetzt ein Stück Content entwickelt. Und dann googelt man das Wort und sieht halt, ah okay da sind wir jetzt auf Platz zehn oder auf Platz zwanzig oder auf Platz fünf. Man sieht halt sehr schön die Rankingveränderung und kann daran ein bisschen gucken, wie der Algorithmus von Google funktioniert. #00:11:49-3#

B: Also diese Contests, die sind super interessant für uns SEOs, weil man sozusagen am Reißbrett erkennt, welche Maßnahmen heutzutage dazu führen, dass man ein gutes Ergebnis bekommt. Ja, also man startet ja bei Null. Jeder macht irgendwas. Und entweder hat das Erfolg. Oder es hat keinen Erfolg. Ja man kann schon relativ gut sehen, was zieht und was nicht bei solchen Contests. Das ist schon ganz, auch ganz interessant aus der fachlichen Sicht, von der fachlichen Sicht her, ja. #00:12:21-8#

F: Ja schön. #00:12:22-1#

B: So, Sieblingsgeburt, da haben wir uns überlegt, was machen wir? Machen wir was zum Thema Kinder? Oder machen wir was zum Thema Hunde? Das zieht immer, oder Tiere. #00:12:31-5#

F: Kinder oder Tiere. #00:12:31-5#

B: Kinder oder Tiere geht immer. Und da haben wir uns irgendwie für die Tiere entschieden. Ich glaube, weil der Veranstalter, der Fabian, der hat auch, der heißt übrigens auch Fabian, der hat irgendein Bild von paar Hunden auf die Seite gestellt. Und dann haben wir uns einfach mal daran festgehangelt und machen da jetzt einfach mal, haben wir uns mal dieses Thema genommen, auch weil natürlich das so als Beispiel jetzt, wenn jetzt ein Unternehmen ankäme, was einen Onlineshop hat für Hundefutter, für Tiernahrung, vielleicht selber auch Tiernahrung herstellt, was könnte der denn jetzt machen, wenn er mit einem Themenportal massiv SEO-Traffic generieren möchte? #00:13:10-5#

F: Genau. Also wir haben ein Unternehmen, ein vielleicht Hersteller oder Händler von Tierfutter. Und der hat natürlich seine Tiernahrungsprodukte und hat auch seinen Shop, wo er auch seine ganzen Produkte hat, das ganze Futter eben. Und jetzt geht es darum, wie kriege ich denn jetzt da ein/ Wie kann ich denn das Thema größer aufhängen und generell diese Hundebesitzer als Zielgruppe ansprechen? #00:13:39-8#

B: Ja, genau. #00:13:40-2#

F: Ja, das ist erstmal so die grundsätzliche Idee. Wir steigen ja jetzt noch nicht so tiefgehend ein. Das machen wir ja alles in den nächsten Episoden auch. Aber man kann ja schon mal so viel sagen, bei einem Ratgeberportal, da wird es dann schon zum Beispiel um Hundeernährung gehen, generell oder auch um Hundegesundheit. #00:13:59-4#

B: Genau, das ein bisschen breiter zu machen. Weil letztendlich geht es darum, jemand, also Leute anzusprechen, die einen Hund zuhause sitzen haben. Das ist die Grundvoraussetzung, dass da jemand ist, der ein Tier schon hat und der eventuell halt eben auch daran interessiert ist, dass der Hund gesund bleibt. #00:14:18-9#

F: Ja oder wird oder ja, genau. #00:14:25-1#

B: Stimmt oder wird er, aber man will seinen Hund ja gut ernähren und rund um diese Frage, wie ernähre ich meinen Hund, so dass er eben fit und gesund bleibt, gibt es halt unzählige Fragen. #00:14:39-0#

F: Also Gesundheit in dem Sinne. #00:14:40-3#

B: Ohne dass direkt das Produkt, ohne dass ich jetzt schon direkt sage, ach ja, ich kaufe von der Marke X das Hundefutter für den und den Preis, weil das ist so und so viel günstiger oder teurer oder besser. Also wir sind überhaupt noch nicht auf der Produktebene, sondern vom Konzept her erstmal auf der, da drüber, auf der Frage, wie ernähre ich meinen Hund? #00:15:00-2#

F: Oder mein Hund ist dick. Wie sorge ich dafür, dass er wieder dünner wird? #00:15:05-8#

B: Genau. Ich lass die Currywurst immer runterfallen. #00:15:13-2#

F: Den Kartoffelsalat noch dazu. #00:15:15-3#

B: Genau. Also das ist so ein bisschen unsere Idee. #00:15:19-1#

F: Was die Themen angeht, ja. #00:15:20-4#

B: Genau. Das ist, ich finde das halt gut, weil wir haben dann dadurch auch ein plastisches Beispiel. Das sind ja schon sehr abstrakte Themen, über die wir immer reden. Und so können wir, ich sag mal, Hundeernährung, Tierfutter, da kann sich jeder was drunter vorstellen. Und dann haben wir gleichzeitig ein konkretes Beispiel, ja oder wir haben ein konkretes Beispiel. Und gleichzeitig haben wir eben auch dieses Thema Sieblingsgeburt irgendwie aufgegriffen für den SEO-Wettbewerb. #00:15:45-3#

F: Ja irgendwie. #00:15:47-6#

B: Ja genau, ja wir denken da ein bisschen freier. Also ich finde das auch gut so. #00:15:52-3#

B: Ja ein Hund kann auch sieben. Ein Hund kriegt wahrscheinlich eher noch sieben Welpen als ein Mensch sieben Kinder kriegt. Von daher sind wir wahrscheinlich sogar noch viel näher am Thema dran. #00:16:00-5#

F: Als all die anderen, die mit den Kindern da ankommen. #00:16:03-4#

B: Jetzt sagt ja jedes Unternehmen, ja okay jetzt entwickel ich vielleicht ein Ratgeberportal. Aber was bringt denn mir das jetzt nach hinten raus, also wie, was hat das mit meinem Geschäft zu tun? #00:16:14-2#

F: Ja genau, also wie kommt das Performance Marketing, von dem wir auch immer sprechen, da wieder mit ins Spiel? Das ist die Frage. Und da haben wir auch viele Erfahrungen mit gemacht, wie man halt in diesem Zwischenbereich auch messbare Ergebnisse produzieren kann. Und da geht es natürlich eher in diese etwas weicheren Conversion Leads Newsletter, vielleicht ein Webinar machen und so weiter, Listen aufbauen. Also wie bekomme ich den Kunden dahingehend gewandelt, dass ich ihm eine E-Mail schicken darf, dass ich vielleicht einen Vortrag vor ihm halten kann oder ihm ein E-Book oder ein PDF zur Verfügung stelle, wo ich meine Marke vielleicht schon mal ins Spiel bringe oder die Vorteile meiner Produkte dann doch irgendwann auch kommunizieren kann. #00:17:02-4#

B: Genau. Das wäre sozusagen im hinteren Bereich. Jetzt einfach mal, ohne dass wir jetzt schon total tief einsteigen, zum Beispiel, ich mache ein Webinar mit einem Experten, was Hundeernährung angeht. Ja, da gibt es ja auch sehr viele, sehr viele Menschen, die vielleicht auch, vielleicht gibt es da auch einen spannenden Buchautor zu oder jemanden, der sich halt auf dieses Thema Hundeernährung spezialisiert hat. Mit dem mache ich ein Webinar. Und jemand kommt auf die Seite und ich sage: „Ja hier gibt es das kostenlose Webinar. Melde dich doch einfach an.“ Dann ist das ein klassischer Lead, den wir, so arbeiten wir ja auch viel, oder eben eine Newsletterserie. Man kann das ja auch, man könnte da auch einen Kurs entwickeln, alles Mögliche, ja. Gibt es ganz viele White Paper, hast du jetzt schon gesagt. Und man könnte ganz viele, auf der redaktionellen Ebene ganz viele Themen bespielen, um eben in dem Fall eine E-Mail-Adresse zu generieren und damit halt dann auch einen echten Kontakt zu haben zu jemanden, der auf jeden Fall ein Hundebesitzer ist und sich auf jeden Fall um das Thema, mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen möchte. Das wären die Leads. Und auf der anderen Seite haben wir immer noch unsere klassischen Sales. #00:18:18-1#

F: Ja, das steht dem natürlich nicht entgegen. Man muss gucken, inwieweit man das da auf dem Portal wirklich unterbringt. Aber nachher im Funnel kann man natürlich, misst man dann ja auch, wie konvertiert denn der Newsletter Traffic zum Beispiel auf meine Produkte oder so? Dann spricht ja auch nichts dagegen, mit Sonderangeboten zu arbeiten, die Leute noch mehr zu segmentieren, je nachdem, welche Hunderasse die haben oder so, kann man ja dann noch dann wirklich die Listen dann auch noch aufwerten und nach hinten raus auch messen, wieviel Produktverkäufe man darüber bekommen hat. Ja, sollte man, definitiv. Klar. Es ist halt einfach dann noch ein Kanal, der den Onlineshop nachher wieder bedient. #00:18:56-3#

B: Genau, also das sind so die, das wäre dann wieder das Geschäftsmodell dahinter, wenn man so möchte. Also ich habe ein Unternehmen. Ich habe ein Portal. Und darüber werden eben dann messbar Kundenkontakte oder überhaupt Zielgruppenkontakte aufgebaut. Ja, lass uns ein bisschen in den Ausblick gehen, was so ein bisschen uns in den nächsten Wochen beschäftigt. #00:19:22-4#

F: Ja, gerne. Also der erste Teil, das ist die SEO-Analyse oder das SEO-Audit. Das bedeutet, wird es, ganz einfach gesprochen, dass wir so ein Themenportal immer an der Zielgruppe aufbauen und nicht am Produkt. Ja, das bedeutet, wonach suchen die Leute? Was sind deren Suchbegriffe? Und wie kann man die soweit clustern und daraus eine Informationsarchitektur bauen aus den einzelnen Begriffen, dass man das eben contentmäßig auf einem eigenständigen Portal sinnvoll abbilden kann? Das war jetzt sehr abstrakt, oder? Also letztendlich geht es darum zu gucken, was sind die Suchbegriffe? Eine richtig große Liste sich zu suchen und die dann wirklich per Hand zu clustern und dann nachher, dass wir dann eben auch gemeinsam und auch mit dem Kunden zusammen, wenn jetzt ein Kundenauftrag wäre, dann eben am Thema zu versuchen, die Suchbegriffe so abzubilden auf einzelne Überthemen, dass man da eben holistische Landingpages oder holistischen Content zu entwickeln kann. #00:20:25-7#

B: Genau also wir haben, ja super. #00:20:29-3#

F: Ja also, das kann man natürlich auch anhand der Wettbewerber machen, falls es die schon gibt. Da gibt es ja auch Möglichkeiten zu gucken, für welche Begriffe die dann ranken. Aber ich will jetzt auch nicht zu viel erzählen, weil da soll ja auch noch ein bisschen was Spannendes in der Episode zu hören sein. #00:20:42-7#

B: Ja sehr gut. Zweiter Teil ist die Technik. Jetzt sag doch dazu kurz ein paar Worte. #00:20:46-2#

F: Genau, Technik wird ja immer so ein bisschen vernachlässigt. Das sieht man auch bei den Core Web Vitals. Ja da gibt es schon, da finden wir schon irgendwas, um das umzusetzen, aber das ist wirklich oft ein Problem und oft ein großes Fragezeichen. Wie setze ich das denn tatsächlich jetzt technisch um, so ein SEO-Portal, ja. Benutze ich dafür ein Content Managementsystem? WordPress oder Typo3? der schraube ich mir das selber? Wenn ich dafür ein System benutze, welches macht denn Sinn? Welches kann denn technisch das, die Anforderungen erfüllen, die ich habe an so ein Themenportal, ja. Also wenn ich jetzt ein Jobbetreiber bin, dann habe ich natürlich eine Jobsoftware, die auch betreut wird von einem Dienstleister oft. Aber die hat natürlich ihre eigenen Anforderungen. Und das sind nicht die, die jetzt ein Content Portal hat, auch was die redaktionelle Arbeit angeht. Also welche CMS-Systeme sind dafür geeignet? Und welche sind eventuell auch nicht dafür geeignet, ja. Dass ich halt eben auch versuche, möglichst nicht auf einem System aufzusetzen, wo ich nachher an etliche Grenzen stoße. Das ist so der Schwerpunkt in dem Bereich Technik. #00:21:48-9#

B: Ja spannend. #00:21:50-3#

F: Das nächste wäre dann die Contententwicklung, dein Bereich. Thema: High Performance Content. #00:21:53-1#

B: Ja, wir sind im SEO-Konzept schon weit fortgeschritten. Genau, also ich denke auch, du hast einen Teil auch schon in der SEO-Analyse aufgegriffen. Das ist eben viel, diese konzeptionelle Arbeit am Anfang, sich zu fragen, nach was suchen die Menschen überhaupt? Und wie können wir diese, erstmal von der Informationsarchitektur das in Rubriken und in Unterthemen clustern, so dass wir erstmal so eine grobe Struktur haben. Und dann geht es darum, wie wir jetzt eine eigene Unterseite, eine spezielle Unterseite, dafür Content entwickeln. Also jetzt, ohne dass wir schon tiefer eingestiegen sind, Thema Trockenfutter zum Beispiel, wäre dann vielleicht eben eine, jetzt schon sehr nah an einem Produkt auch, eine Unterseite. Und wir würden uns überlegen, wie wir das aufbauen. Vom Content, was wir da, wie ist der Einstieg? Was ist da vielleicht der Lead? Wo setzen wir Call to Actions? Wie ziehen wir die, welche Fragen können wir da beantworten? Das sind halt alles so redaktionelle Themen. Aber klar ist hier auch, was wir nicht machen würden, ist eben eine Blog-Strategie. Also wir haben schon einmal, wir haben ja auch schon ein Episode gemacht zum Thema, Was bringt Bloggen? Und wir sind dem ja nicht so positiv eingestellt, weil wir eben sagen, das ist sehr viel Aufwand für sehr wenig Ertrag. Und wir sind ja eher vom Prinzip her so, dass wir sagen, dann haben wir vielleicht, zehn, zwanzig, dreißig feste Unterseiten, also ein Set von dreißig Seiten. Und die optimieren wir kontinuierlich immer wieder und entwickeln den Content auf diesen Themenseiten oder auf diesen Unterseiten weiter, anstatt eben alles in so einen Blog reinzukippen, was dann einfach nach hinten raus in so einen, ja einfach wie in so einem Brunnen verschwindet. Und man findet nichts mehr. So das ist das Thema Content Entwicklung. Dann, der nächste Punkt ist natürlich das Thema Marketing. Also Content ist wichtig, aber nach wie vor sind ja auch Links und wichtig alles, wie wir das Portal bekanntmachen können. Da kann man schon so viel verraten, da holen wir uns einen Gast dazu, und zwar den Saša Ebach, der bekannter Linkaufbau-Experte ist, der uns da etwas erzählt über Strategien, wie man denn sein, so ein Portal oder generell so ein Projekt dann auch bekanntmachen kann. Da haben wir, das wird ein spannendes Gespräch. Der Saša kennt sich wirklich sehr gut aus. Und ja, das wird auch Spaß machen. #00:24:25-8#

F: Mhm, freue ich mich schon drauf. #00:24:27-3#

B: Ja und der letzte Punkt ist die Content Performance. #00:24:30-1#

F: Ja genau, das ist ja unser Lieblingsthema, eines unserer Lieblingsthemen, da nach hinten raus den Content zu optimieren, also zu messen, wie reagieren die Besucher mit dem Content? Wie interagieren die? Wie ist das Engagement? Und wie können wir das verbessern? Das gehört auch noch dazu. #00:24:48-5#

B: Genau, haben wir auch schon mehrere Folgen zu gemacht, also Heatmaps und Recordings zum Beispiel. Also gibt es echt einige Themen, was die Content Performance angeht. Wie wir dann gucken, wie wir so ein Portal nach vorne bringen. Kommen wir zum Fazit und damit auch zu dem Punkt, wie wir, ja wie wir ein bisschen eure Unterstützung brauchen. Erklär mal, Fabian. #00:25:16-9#

I: Dass man da auch noch mal hinkommt. So, wie können wir diese Seite jetzt nach oben pushen? Natürlich auf der Contentebene geben wir natürlich Gas. Aber es wäre natürlich super cool, wenn ihr uns da auf der externen Ebene unterstützt. Und zwar wollen wir die Episode auf Facebook natürlich wie immer posten. Und ihr könnt die dann teilen, wenn ihr das möchtet, und liken. So, das ist das eine. Ich glaube, den Link dann dazu packe ich auch noch in die Show Notes rein. Das Gleiche könnt ihr natürlich auch auf Twitter machen. Also überall, wo ihr euch rumtreibt, könnt ihr natürlich diese Show Notes, diese Episoden, Unterseite teilen. Das ist das eine. #00:26:44-1#

B: Genau, für alle vielleicht, die sich zum Thema Portalaufbau auch interessieren. Ja, das ist das nächste. Oder ganz schön wäre natürlich, dann freut sich der Fabian besonders, wenn ihr es tatsächlich, uns irgendwo verlinkt. Oder das allerletzte ist, wenn ihr sagt, oh ich habe überhaupt keine Social Media Kanäle – LinkedIn Marketing ist zum Beispiel nicht meine Sache. Und ich kann euch jetzt auch grade nicht von meiner Webseite verlinken, wofür wir auch Verständnis hätten, ja. Dann könnt ihr immer noch Sieblingsgeburt googeln und dann einfach mal schauen, was gibt es da für Ergebnisse? Und dann auf unser Ergebnis klicken. Und, wie hast du es gesagt, Fabian? Möglichst lange darauf verweilen. #00:27:27-3#

F: Stichwort Verweildauer und SEO. #00:27:28-4#

B: Weil die Verweildauer natürlich auch ein Rankingfaktor ist, ja also, Google misst ja auch, ah okay, hier das sind die Ergebnisse und guckt an, die meisten klicken auf dieses eine Ergebnis. Das scheint wohl offensichtlich das Relevanteste zu sein. Also auch solche Faktoren spielen ja eben eine spannende Rolle. Und auch da können wir uns dann eben angucken, wie sich das aufs Ranking auswirkt. #00:27:51-2#

F: Das ist ja auch einfach ein spannendes Thema. Es geht ja darum, wie man jetzt mit einer thematischen Vorlage, die wir jetzt ein bisschen frei interpretiert haben, ein Portal aufbaut, ja. Und das ist ja eigentlich auch das, was, denke ich mal, viele interessiert, die sich in dem Bereich SEO treiben, die auch auf die Konferenz gehen, wie man so ein SEO-Portal entwickelt. Und von daher ist das ja auch wirklich ein relevantes innerliches Angebot für diejenigen und halt auch für unsere Hörer hoffentlich. #00:28:22-8#

B: Genau. Ja in diesem Sinne. Macht’s gut. Und in den nächsten Wochen geht es um Portalaufbau. Bis dann. #00:28:31-6#

B: Genau. Ciao. #00:28:35-7#

I: Tschüss. (…) #00:28:52-0#

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