SEO Sichtbarkeit messen: Wie wir mit Indexwerten arbeiten

SEO Sichtbarkeit bedeutet, wie sichtbar eine Website im Google Ranking ist. Im Kern wird dies daran gemessen, wie weit vorne die Website zu bestimmten Suchbegriffen (Keywords) steht. Daraus wird von vielen SEO-Tools ein Indexwert ermittelt.

Jede einzelne Seite einer Website kann zu hunderten Keywords vorne stehen. Jeder Suchbegriff wiederum hat ein bestimmtes Suchvolumen pro Monat. So ergibt sich der SEO Traffic, den eine Domain oder auch einzelne Seiten (URLs) einer Website generieren.

In der Suchmaschinenoptimierung (engl. SEO) kann man die SEO Sichtbarkeit messen, analysieren und überwachen.

Daraus wiederum werden SEO-Strategien und konkrete SEO-Maßnahmen entwickelt, um die SEO Sichtbarkeit zu erhöhen – und so mehr User auf die Website zu führen.

Da eine Internetseite aber insgesamt zu tausenden Suchbegriffen ranken kann, verfügen viele professionelle SEO-Tools über eine zentrale Kennzahl: Einen Indexwert, der einen Durchschnitt aus allen Keyword Rankings ermittelt. Hier spricht man von dem SEO Sichtbarkeitsindex oder der SEO Visibility.

Solche Indexwerte bringen Vorteile mit sich. Zum Beispiel hat man mit einem solchen SEO Sichtbarkeitsindex einen schnellen ersten Blick auf die aktuelle Situation der Domain bzw. Website. Außerdem lassen sich darüber auch Wettbewerbsvergleiche durchführen, etwa im Rahmen eines SEO-Audits.

Aber der zu starke Fokus auf einen solchen zentralen Wert für SEO Sichtbarkeit hat auch deutliche Nachteile. Denn der Sichtbarkeitsindex kann in die Irre führen. Darüber sprechen wir in unserer Podcastfolge und auf dieser Themenseite.

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Was ist SEO Sichtbarkeit?

Die SEO Sichtbarkeit zu messen und zu analysieren ist eine komplexe Angelegenheit. Nicht umsonst gibt es Indexwerte, die es vereinfachen wollen.

Eine Website kann generell zu tausenden oder auch zehn- und hunderttausenden Suchbegriffen bei Google ranken. Jede einzelne URL, also eine einzelne Unterseite, kann zu hunderten oder auch tausenden Keywords und Keywordkombinationen ranken.

Über alle Suchbegriffe hinweg kommt SEO Traffic auf die Website. Aufgabe der Suchmaschinenoptimierung ist es, die Sichtbarkeit einer Website systematisch zu erhöhen und so den Traffic zu steigern.

Die SEO Sichtbarkeit ist allerdings kein Selbstzweck. Es geht darum, zu den relevanten Begriffen sichtbar zu sein. Also zu Begriffen, die eine potenzielle Kundschaft eingibt, etwa um sich zu informieren oder auch um spezifisch nach einer Lösung zu suchen.

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In diesem Livestream besprechen wir, wie wir mit dem Sichtbarkeitsindex im Alltag arbeiten. Zum Beispiel, wie wir den Index als Einstieg in eine tiefere Analyse bei einem Core Update nutzen oder für einen Wettbewerbsvergleich.

Was ist ein Sichtbarkeitsindex?

Der Begriff Sichtbarkeitsindex stammt von dem SEO Suite-Anbieter Sistrix. Auch andere SEO Suiten haben solche Indexwerte, allerdings heißen sie dort anders. Bei Searchmetrics heißt der Wert “SEO Visibility”, aber Xovi heißt der Indexwert “Ovi” – um zwei weitere Beispiele zu nennen. 

Vereinfacht funktioniert der Indexwert wie folgt: Keywords mit hohem Suchvolumen und guten Google Rankings der Website haben einen größeren Einfluss auf den Sichtbarkeitsindex. Keywords mit geringem Suchvolumen haben dagegen eine geringere Gewichtung. Heraus kommt dann am Ende eine Art Mittelwert.

Die Sichtbarkeitsindizes werden automatisch erstellt und ausgegeben. Sie können auch rückwirkend über Jahre eingesehen werden. Durch die historischen Daten kann die langfristige Entwicklung einer Website betrachtet werden. Hier ausführliche Erlärungen bei Sistrix und bei Searchmetrics.

SEO Sichtbarkeit Beispiel

Hier ein Beispiel für den Sichtbarkeitsindex des Tool-Anbieters Sistrix, von dem auch die weiteren Charts auf dieser Seite stammen. Die mobile Sichtbarkeit ist die zentrale Sichtbarkeit, weil Google mittlerweile auf den mobilen Index umgestellt hat.

Beispiel: SEO Sichtbarkeit vergleichen

SEO Sichtbarkeit vergleich

In diesem Beispiel nutzen wir den SEO Sichtbarkeitsindex für einen Wettbewerbsvergleich. Alle drei Unternehmen sind in der gleichen Branche tätig und investieren Ressourcen in Suchmaschinenoptimierung. Allerdings ist auch hier klar zu sagen: Der Sichtbarkeitsindex berechnet sich aus den Keywords, zu denen die jeweiligen Websites ranken. Es geht hier noch nicht darum, welche Keywords es im Detail sind – und wie relevant sie für das Business sind. Häufig stehen in solchen Fällen auch unterschiedliche SEO-Strategien dahinter – etwa, ob man eher Content nah am Geschäftszweck erstellt oder auch etwas offener denkt und SEO für Branding nutzt. Dies zeigt sich auch, wenn man die gemeinsamen Schnittmengen und Unterschiede innerhalb der Keywordsets miteinander vergleicht. Dieses Beispiel besprechen wir auch im Livestream zur SEO Sichtbarkeit, den wir weiter oben verlinkt haben.

SEO Sichtbarkeit Schnittmengen

SEO Sichtbarkeit prüfen – vor allem bei Core Updates

SEO Sichtbarkeit Einbruch
SEO Sichtbarkeit Keywords

Bei Google Core Update kann es dazu kommen, dass Websites massiv an SEO Sichtbarkeit verlieren. In diesem Beispiel verliert eine Domain bei einem Update mehrere Sichtbarkeitspunkte (siehe Pfeil). In zweiten Chart sieht man, dass die Website zu hunderttausenden Keywords rankt. Auch hier muss man dann tiefer einsteigen, in Form einer SEO-Analyse oder eines SEO-Audits, auch in Verbindung mit den konkreten Traffic-Verlusten auf Keywordebene. Das wird sich auch wieder beim Helpful Content Update zeigen.

Drei Nachteile der Indexwerte für SEO Sichtbarkeit

Große Schwankungen

Oft haben Unternehmen Google Rankings zu einigen wenigen Suchbegriffen mit einem sehr hohen Suchvolumen. Das sorgt dann für ein Ungleichgewicht in der Berechnung der Indexwerte. Beispiel: Eine Website verliert etwa zweistellig im Sichtbarkeitsindex. Aber eigentlich ist die Seite nur zu einem “schweren”, also suchvolumenstarken Begriff ein paar Positionen abgerutscht. Nicht immer folgt daraus auch ein Absturz im Google Traffic. Man sollte den Indexwert also immer auch abgleichen mit dem tatsächlichen Traffic, der sich zum Beispiel über Google Analytics und der Google Search Console ermitteln lässt.

Kein allgemeiner Index

Jedes Unternehmen ist in einem sehr spezifischen Themenfeld aktiv. Diese Themenfelder werden unterschiedlich stark gesucht. In B2C suchen traditionell viel mehr Menschen über Google. Die Folge: Dort sind die Suchvolumina viel höher und dadurch auch die Indexwerte viel höher. In B2B SEO dagegen ist es häufig der Fall, dass die Indexwerte sehr gering sind. Doch die Unternehmen dahinter trotzdem sehr erfolgreich in SEO, weil sie sehr spezifische, wertvolle Suchbegriffe targetieren. Ein Vergleich macht nur Sinn, wenn die Unternehmen in der selben Branche und – auf SEO bezogen – auch in einem ähnlichen Themenfeld, also Keywordset, Rankings erzielen wollen.

Kein geeigneter Wert für die interne Kommunikation

Für SEO sind häufig Marketing ManagerInnen zuständig. Sie brauchen KPIs, die sie an die Führungsebene reporten können. Die Geschäftsführung will wissen, was eine Website an Ertrag bringt. Wer sich hier jedoch auf Sichtbarkeitsindizes stützt, gerät schnell in Not. Denn die Indexwerte schwanken stark und sagen im Detail eben wenig aus. Hat man beispielsweise im ersten Jahr stark in SEO investiert und auf der Führungsebene mit dem steigenden Indexwert argumentiert, wird es sehr schwierig, wenn es zu Schwankungen kommt.

Diese Erfahrungen machen SEO-Manager mit dem Sichtbarkeitsindex

Auf LinkedIn hat Fabian unsere Erfahrungen mit dem SEO Sichtbarkeitsindex geteilt. Unter seinem Beitrag haben zahlreiche erfahrene SEO-Profis kommentiert, wie sie mit dem SI als Metrik umgehen. Einige Kommentare:

SI Erfahrung
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SI Erfahrung 4
SI Erfahrung 3
SEO-Sichtbarkeit-Erfahrungen

Drei Vorteile, wie wir mit Sichtbarkeitsindizes arbeiten

SI für die grundsätzliche SEO Sichtbarkeit nutzen

Wir nutzen Sichtbarkeitsindexwerte dafür, um auf die Schnelle einen ersten Eindruck zu bekommen. Zum Beispiel, wie sich die Website des Unternehmens über die letzten Jahre aus SEO-Sicht entwickelt hat. Etwa, ob es eine Seitwärtsbewegung gab oder einen Aufstieg oder Abstieg. Von diesem ersten Eindruck aus gehen wir dann in die Tiefe, etwa, wenn wir in ein SEO-Audit oder ein SEO-Konzept einsteigen.

Index für Wettbewerbsvergleich

Manchmal braucht man einen zentralen Chart. Dafür eignen sich Sichtbarkeitsindizes manchmal. Etwa wenn man direkte Wettbewerber vergleicht im Hinblick auf ihre Sichtbarkeit in einem bestimmten Themenfeld. In manchen Märkten setzen Unternehmen auf ähnliche SEO-Strategien und arbeiten entsprechend auf ähnlichen Keywordsets. Hier kann der SI dann einen Eindruck vermitteln, wie sich die Sichtbarkeit im größeren Zeitrahmen entwickelt.

SI bei Core Updates

Viele professionelle SEO Suiten geben auch an, wenn Google ein größeres Core Update durchgeführt hat. Hier kommt es immer wieder vor, dass einzelne Websites sehr viel SEO Sichtbarkeit verlieren. Diesen Zusammenhang kann man über die Sichtbarkeitsindizes sehr gut erkennen. Aber auch hier ist das dann der Ausgangspunkt für eine tiefere Analyse.

Wir unterstützen Marketing-Verantwortliche, die SEO Sichtbarkeit der Website zu erhöhen

SEO Content Audit durchführen

Wir sind Fabian Jaeckert (rechts) und Benjamin O’Daniel. Seit vielen Jahren beraten wir mittelständische Unternehmen, wie sie mehr Besucher über Google erhalten und diesen Traffic in Anfragen und Verkäufe wandeln. So, dass die Website zur vertriebsunterstützenden Maßnahme wird. Durch hochwertigen Content.

Mit Jaeckert & O’Daniel war uns schnell klar, dass wir bei der Auswahl möglicher Partner für unser Onlinemarketing-Vorhaben mit diesen beiden Herren ins Schwarze getroffen hatten. Ihre Expertise und vor allem der Ehrgeiz, sich mehr als umfassend in unser spezielles Industriethema einzuarbeiten, um uns so bestmöglich unterstützen zu können, sind genau das, was uns jetzt nach vorne bringt.

Tobias Reitmeier
Leiter PR und Marketing, F.EE-Unternehmensgruppe

Marketing ManagerInnen haben viele Projekte auf dem Tisch. Sie wissen, dass Suchmaschinenoptimierung relevant ist. Aber die konkrete Umsetzung – vor allem die Entwicklung einer fundierten SEO-Strategie – fällt ihnen sehr schwer.  

Gleichzeitig gibt es häufig die klare Anforderung, die SEO Sichtbarkeit zu steigern und für mehr Traffic und Leads zu sorgen. Die Website ist – vor allem in B2B – eine vertriebsunterstützende Maßnahme.

Genau darauf haben wir uns spezialisiert. Wir entwickeln SEO-Strategien für Unternehmen und stellen diese strukturiert und verständlich den Verantwortlichen vor. Anschließend begleiten wir die Inhouse-Verantwortlichen bei der Umsetzung. 

Denn oft müssen – zum Beispiel für die Content-Erstellung – viele interne Dinge beachtet werden. Zum Beispiel bei B2B SEO: Unternehmen in der B2B-Branche haben komplexe und stark erklärungsbedürftige Projekte. Hier braucht man interne fachliche Expertise und gleichzeitig eine fundierte B2B-SEO-Strategie

Gleichzeitig ist es gerade hier wichtig, dass der aufwendig erstellte Content auch möglichst viel abwirft. Dauerhafter SEO-Traffic ist hier ein Wertbringer. 

Klingt interessant? Gerne können wir uns zu einem SEO Kennenlernen per Videokonferenz verabreden (30 Min.). 

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Die SEO Sichtbarkeit mit einem individuellen Dashboard messen

SEO Sichtbarkeit Dashboard

Hier ein Beispiel für die SEO Sichtbarkeit einer einzelnen URL von unserer Seite. Die Daten stammen aus der Google Search Console und wurden mit dem Data Studio visualisiert.

Aus unserer Sicht benötigen Marketing-Verantwortliche ein zentrales Dashboard für die SEO Sichtbarkeit des Unternehmens. Für die Analyse und Optimierung im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung. Aber auch für die interne Kommunikation mit der Führungsebene.

Solche Dashboards entwickeln wir im Rahmen unseres SEO-Mentorings. Es ist im Paket inklusive. Hierfür nutzen wir Google Data Studio mit Rückgriff auf Messwerte aus der Google Search Console und Google Analytics.

Zu einem Dashboard gehören Werte wie Traffic und Conversions der Domain insgesamt, aber auch die Sichtbarkeit von zentralen URLs, die für das Unternehmen wichtig sind.

Häufige Fragen zur SEO Sichtbarkeit

Wie kann man die SEO-Sichtbarkeit erhöhen?

Für eine Steigerung der SEO-Sichtbarkeit benötigt man eine SEO-Strategie, unter anderem mit einem umfangreichen Keywordset) und einen konkreten Maßnahmenplan, häufig in Form von Content, der erstellt oder überarbeitet werden sollte. Auch die Website-Struktur muss häufig angepasst oder erweitert werden. Auch Linkaufbau bzw. Digitale PR zahlt auf SEO ein – und damit auf die Sichtbarkeit bei Google.

Wie schnell kann man seine SEO-Sichtbarkeit erhöhen?

Suchmaschinenoptimierung hat in der Regel eine mittel- bis langfristige Wirkung. Vor allem in stark umkämpften Bereichen dauert es, bis man Top-Positionen erreicht hat. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man mindestens mit einem halben Jahr bis Jahr rechnen sollte. Das ist auch der Grund, warum viele Unternehmen nicht in SEO investieren. Sie verfolgen kurzfristige Marketing-Ziele. Mit SEO baut man sich aber einen dauerhaften Wert auf.

Wie viel kostet es, SEO Sichtbarkeit aufzubauen?

Unternehmen stehen vor zwei Möglichkeiten, sich eine SEO-Sichtbarkeit aufzubauen: Entweder sie engagieren externe Dienstleister (vor allem SEO-Agenturen) oder sie bauen sich eigenes SEO-Know-how auf. Wir als SEO-Berater unterstützen Unternehmen dabei, interne Ressourcen aufzubauen. Weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass viele Unternehmen so erfolgreicher sind.

Was gehört alles zu SEO?

Suchmaschinenoptimierung (engl. SEO) besteht aus zwei großen Arbeitsbereichen: Offpage SEO und Onpage SEO. Mit Offpage SEO sind alle Signale gemeint, die man außerhalb der eigenen Website aufbaut. Hierzu zählen unter anderem Links, aber vor allem auch Branding und eine Themen-Autorität. Unter Onpage SEO fallen alle Dinge, die direkt die Website betreffen. Das können technische Themen sein (z.Bsp. Ladezeiten, Core Web Vitals), Keywords und Content.

Habe ich ein Problem, wenn unser Sichtbarkeitsindex niedrig ist?

Es gibt viele Unternehmen, die sehr erfolgreich in SEO sind – und trotzdem einen sehr niedrigen Sichtbarkeitsindex in den Tools aufweisen. Häufigster Grund: Das Unternehmen ist in der B2B-Welt beheimatet. Dort sind die Suchvolumina pro Suchbegriff sehr gering – und dem entsprechend auch die Indizes, die sich daraus berechnen. Aber auch ein Keyword, das nur 100 Mal im Monat gesucht wird, kann sehr wertvoll sein.

Was tun, wenn der Sichtbarkeitsindex sehr stark schwankt?

Starke Schwankungen im Sichtbarkeitsindex sind nicht unüblich. Vor allem, wenn die Sichtbarkeit insgesamt relativ niedrig ist. Denn dann hängt die Index-Berechnung häufig an einigen wenigen sehr starken Suchbegriffen. Oft sind Marketing-Verantwortliche dann irritiert. Aber im Grunde ist im Google Ranking der Website nicht wirklich etwas passiert.

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Der Autor

SEO Strategie, SEO Tools, Webanalyse